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Trends & Fakten

 

Kommunikation

 

Chaos bei der Umsetzung von NIS-2 droht

Ein Blick zurück kann manchmal sehr lehrreich sein: Am 26. Mai 2018 trat die Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft – genauer gesagt endete die 24-monatige Übergangsfrist. Zwei Jahre hatten deutsche Unternehmen also Zeit, ihre Prozesse an die neue Richtlinie anzupassen. Bernhard Kretschmer, Vice President Services und Cybersecurity bei NTT Ltd., zur Umsetzung der neuen NIS-2-Verordnung.

 

Trotz des langen Vorlaufs wurden viele Unternehmen erst wenige Tage vor Ablauf der Frist aktiv. Die einen versuchten in Eigenregie, die offensichtlichsten Schwachstellen zu beheben. Andere riefen externe Spezialisten an – mit dem verzweifelten Wunsch, sie im Eilverfahren DSGVO-tauglich zu machen.

Umsetzung bis um 17. Oktober 2024

Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass sich die Geschichte mit NIS-2 wiederholen wird. Bis zum 17. Oktober 2024 müssen die EU-Mitgliedstaaten die zweite Auflage der „Network and Information Security Directive“ in nationales Recht umsetzen. In Deutschland liegt bereits ein Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums zum NIS-2-Umsetzungsgesetz (NIS2UmsuCG) vor. Künftig sind die betroffenen Betriebe verpflichtet, die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen zu gewährleisten und etwaige Vorfälle zu melden. Unter die Richtlinie fallen ganz allgemein formuliert alle Unternehmen, die als Betreiber kritischer Infrastrukturen gelten. Dazu zählen beispielsweise Organisationen aus den Bereichen Energie, Verkehr und Gesundheit, aber auch Anbieter digitaler Dienste und das produzierende Gewerbe. Unterschieden wird zwischen den Kategorien „wichtig“ und „wesentlich“ – je nachdem wie essentiell die einzelne Organisation für die Gesellschaft, die Sicherheit des Landes und die Wirtschaft ist. Mit NIS-2 wird Cyber-Sicherheit und -Resilienz in Deutschland jedenfalls für eine deutlich größere Anzahl von Firmen als bisher zum Top-Thema oder besser gesagt zur Pflicht. Direkt betroffen sind mindestens 30.000 Unternehmen. Indirekt kommen all jene hinzu, die im Rahmen der Sicherung von Lieferketten besondere Maßnahmen umzusetzen müssen.

Tickende Zeitbombe

ntt bernhard kretschmer

Zwar wird es je nach Einstufung eines Unternehmens als Betreiber kritischer Infrastrukturen oder wichtiger beziehungsweise wesentlicher Einrichtungen noch gewisse Übergangsfristen für die NIS-2-Umsetzung geben. Ab Inkrafttreten des Gesetzes kann das BSI allerdings von besonders relevanten Einrichtungen Nachweise über die Umsetzung der Maßnahmen oder Audits einfordern. Das Damoklesschwert NIS-2 kann daher schneller wirksam werden, als manchem lieb ist. Fakt ist: Die Anforderungen sind eine tickende Zeitbombe für alle, die ihre IT-Sicherheit bisher vernachlässigt haben. Erstens ist NIS-2-Konformität kein Produkt, das man einfach kaufen und tags darauf implementieren kann. Vielmehr müssen sich die von der Regelung betroffenen Unternehmen darüber im Klaren sein, dass die Umsetzung der neuen EU-Richtlinie ein wirklich umfangreiches, strategisches Projekt ist, das Auswirkungen in die unterschiedlichsten Bereiche hinein hat. Bedenkt man außerdem, dass viele Hardwarekomponenten derzeit immer noch lange Lieferfristen haben, ist der zeitliche Rahmen, um ein adäquates Sicherheitspaket zu schnüren, knapp bemessen. Nicht zuletzt dürften die wenigsten Betriebe in der Lage sein, die geforderten Auflagen mit der eigenen IT-Mannschaft zu erfüllen. Einen dedizierten Chief Information Security Officer (CISO) hat außerdem nur eine Minderheit implementiert. Auch externe Spezialisten werden auf den letzten Metern immer schwerer zu bekommen sein.

Wer jetzt auf die Idee kommt, NIS-2 nach dem Motto „Wo kein Richter, da kein Henker“ auszusitzen – schließlich werden nur die besonders relevanten Einrichtungen auditiert –, handelt jedoch grob fahrlässig. Zum einen ist die neue EU-Richtlinie die Antwort auf die wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt. Cyber-Angriffe werden immer raffinierter und Unternehmen müssen sich im eigenen Interesse darauf vorbereiten. Andererseits treffen die vorgesehenen Sanktionen bei Sicherheitsvorfällen die Firmen und Organisationen hart. Betriebe, die als „wesentlich“ eingestuft werden, drohen Bußgelder von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes – je nachdem, welcher Betrag höher ist. Der Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums sieht sogar vor, dass Geschäftsführer und andere Leitungsorgane mit ihrem Privatvermögen für die Einhaltung der Risikomanagementmaßnahmen haften. Ihnen droht ein Bußgeld in gleicher Höhe. NIS-2 ist also längst zu einem Compliance-Risiko geworden, das die Verantwortlichen sehr ernst nehmen sollten. 

Die Uhr tickt jedenfalls. Jedes Unternehmen, das unter die NIS-2-Richtlinie fällt, sollte spätestens jetzt die Umsetzung angehen und alle Baustellen in seiner IT-Sicherheitsarchitektur schnellstmöglich beheben.

www.nttdata.com/global/en/

(Fotos: NTT Ltd.)

Bodycams von Motorola Solutions schützen Zugpersonal bei ScotRail

ScotRail setzt mehr als 1.000 VB400 Bodycams von Motorola Solutions in seinem Schienennetz ein.

 

Mit der aktuellen Investition verdreifacht das Unternehmen, das seit 2017 Bodycams im Einsatz hat, die Anzahl der Kameras, die seinen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.

"Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Fahrgäste hat für uns oberste Priorität. In den Bereichen, in denen Bodycams eingesetzt wurden, haben wir bereits positive Auswirkungen auf die Arbeitsmoral und das Vertrauen des Personals sowie einen Rückgang der gemeldeten Vorfälle festgestellt. Dies trägt zu mehr Sicherheit an Bord unserer Züge sowie auf unseren Bahnhöfen bei", sagte David Lister, Direktor für Sicherheit, Technik und Nachhaltigkeit bei ScotRail. "Wir stellen allen Mitarbeitern an vorderster Front Bodycams zur Verfügung, und jedes Teammitglied, das eine Kamera benutzen möchte, kann dies nun tun."

Als Betreiber des Eisenbahnnetzes spielt ScotRail in Schottland eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, sichere Transportwege für Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten. Ziel der Einführung von Bodycams ist es, die Sicherheit von Fahrgästen und Personal gleichermaßen zu ermöglichen sowie die Transparenz von Interaktionen zu erhöhen. Bodycams können dabei helfen, potenziell schwierige Situationen zu deeskalieren und objektive Video- und Audioaufnahmen von Vorfällen zu liefern.

Die neuen Bodycams werden zusammen mit der VideoManager-Software von Motorola Solutions installiert, eine vollständig anpassbare Lösung zur Verwaltung digitaler Beweismittel. Sie ermöglicht die Vorbereitung, Verarbeitung und gemeinsame Nutzung von Videomaterial. Mitarbeiter können das Videomaterial ihrer Bodycams im Rahmen ihrer täglichen Arbeitsabläufe hochladen, beweissicher speichern und es mit Daten wie Zeit, Datum und Ort versehen.

"Bei der Entwicklung der VB400 standen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund", so Fergus Mayne, Country Manager für Großbritannien und Irland bei Motorola Solutions. "Die Videolösungen funktionieren, wenn man sie braucht. Sie sind mit einer Vor- und Nach-Aufzeichnungsfunktion ausgestattet, die sicherstellt, dass Vorfälle von Beginn an festgehalten werden. Wenn eine Situation schnell eskaliert, hat das Personal möglicherweise keine Gelegenheit, die Aufnahmetaste zu drücken."

Die Einführung der Bodycams folgt auf den Start einer Kampagne zur Bekämpfung von missbräuchlichem Verhalten bei der Bahn, die von ScotRail, der schottischen Regierung und der britischen Verkehrspolizei angeführt wird. Das zusätzliche Vertrauen und die Transparenz, die Bodycams durch eine objektive Aufzeichnung der Interaktionen zwischen dem Personal und der Öffentlichkeit schaffen können, unterstützen das Ziel der Kampagne, ein sichereres Umfeld zu schaffen.

www.motorolasolutions.com

Rettungsrobotik-Tage auf der 112RESCUE

Die Kooperation zwischen dem Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum e.V. (DRZ) und der ganzheitlichen Fachmesse für Brand- und Rettungsschutz setzt einen weiteren thematischen Schwerpunkt mit innovativen Robotikanwendungen in der Gefahrenabwehr.

 

Vom 05. bis 08. Juni starten im Rahmen der diesjährigen 112RESCUE – der Fachmesse für Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz – die Rettungsrobotik-Tage 2024. Diese heben die Bedeutung von robotischen Unterstützungssystemen wie Erkundungsdrohnen oder Löschrobotern bei Einsätzen von Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Polizei hervor. Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum e.V. und der Messe Dortmund bietet sich für Anwender, Hersteller und Forschende umfassend die Gelegenheit, sich über die neusten Entwicklungen und Trends in der Robotik-Technologie und deren Einsatz in der Praxis zu informieren.

In Zukunft werden Erkundungs-, Lösch- und Rettungsroboter durch den technologischen Fortschritt eine immer wichtigere Rolle spielen. Ob in gefährlichen Umgebungen wie Brand, Einsturz, Hochwasser, Verstrahlung oder kontaminierten Arealen, die für Einsatzkräfte nur schwer zugängig oder zu gefährlich sind, beweist die moderne Robotik-Technologie ihr großes Potential. Ihre Fähigkeit, in extremen Bedingungen zu operieren, macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Feuerwehren, Rettungsdienste, Katastrophenschutz und Polizei. Davon können sich Einsatzkräfte, Vertreter aus der Forschung und Unternehmen während der Rettungsrobotik-Tage 2024 auf der 112RESCUE überzeugen.

„Die 112RESCUE in Dortmund liefert einen umfassenden Mix aus 360-Grad-Marktüberblick, thematischen Foren und wichtigem Informationstransfer, der neben innovativen Technologien, Materialien und Produkten das gesamte Angebot der Rettungsbranche abbildet. Wir freuen uns sehr, in Kooperation mit dem Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum unsere Fachmesse für alle Stakeholder mit den angesehenen Rettungsrobotik-Tagen 2024 zu bereichern und diesen zukunftsweisenden Bereich der Lebensrettung fachkundig und interaktiv weiter zu vertiefen. Fachbesucher treffen hier auf Entwickler und Hersteller, die ihre neusten technischen Lösungen im Bereich Drohnen sowie Lösch- und Rettungsroboter vorstellen. Das Format dokumentiert den Fortschritt in der Robotik, in kritischen Notfallsituationen mit dem richtigen Equipment Leben zu retten – und es wirft auch einen Blick auf die Einsatzpraxis der angrenzenden Nachbarländer“, erklärt Sabine Loos, Messechefin und Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe.

„Erkundungs-, Lösch- und Rettungsroboter finden bereits heute vielfach Anwendung z.B. bei der Brandbekämpfung, bei Such- und Rettungsaktionen, bei der Erkundung und auch in der Kommunikation. Durch die Zusammenarbeit mit der 112RESCUE freuen wir uns, die Bedeutung zur Erforschung robotischer Systeme, Praxis und Theorie sowie eine branchenübergreifende Vernetzung noch mehr in den Fokus zu stellen. Und das in Dortmund, einem zentralen Standort im einwohnerstärksten Bundesland Deutschlands, in dem mit die höchste Zahl an Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzkräften für Schutz, Rettung und Sicherheit sorgen“, so Dirk Aschenbrenner, Direktor der Feuerwehr Dortmund und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum e.V.

Auf der 112RESCUE wird das DRZ durch eine eigene Standfläche, den Meeting Point, vertreten sein. Ziel ist die Etablierung eines Marktplatzes und Forums für Rettungsrobotik in der zivilen Gefahrenabwehr, das deutschlandweit und international Beachtung findet und Strahlkraft entfaltet.

Kleine Vorausschau: die Rettungsrobotik-Tage 2024

In der Sonderausstellung stellen Anbieter ein breites Spektrum an Drohnen und Robotik-Lösungen vor. Live on Stage findet zusätzlich ein begleitendes Fachprogramm mit Vorträgen, Produktpräsentationen und Expertenrunden statt. Fachbesucher lernen u.a. die neuesten Forschungsergebnisse, zahlreiche Best-Practice-Beispiele und neues Anwender-Know-how kennen.

Herzstück der Rettungsrobotik-Tage ist die Aktionsfläche, die relevante Einsatzszenarien – robotische Systeme zu Boden und in der Luft – in realistischem Umfeld simuliert: Zu CBRN (chemische, biologische, radiologische und nukleare Gefahren) und weiteren Einsatzgebieten wie Einsturz, Autounfall, Personensuche und Erkundung werden hier Handhabung und Specials der Robotik-Technologie eindrucksvoll präsentiert. Ebenso zeigt ein spezieller Hindernisparcours die Leistungsfähigkeit von Bodenrobotik und Drohnen auf. Weiterhin wird es einen Wettbewerb geben, der die Präzision verschiedener Drohnentypen fachkundig bewertet.  Die Siegerehrung wird am letzten Messetag erfolgen.

Die Rettungsrobotik-Tage 2024 bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich intensiv mit diesem Spezialgebiet der Rettung vertraut zu machen, neue Produkte kennenzulernen und auch im Rahmen eines Get-togethers miteinander ins Gespräch zu kommen. Mit der Organisation dieses Side Events unterstreicht das DRZ als Innovations- und Transferzentrum seine Ausrichtung und fachliche Expertise, robotische Systeme anwendernah für die Einsatzpraxis auf den Weg zu bringen.

www.112rescue.de 

pei tel etabliert BOS Partnertreffen

Nach der Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr hat die pei tel Communications GmbH gemeinsam mit Motorola Solutions jetzt zum zweiten Mal eine Partnerkonferenz durchgeführt.

 

Am 6. März trafen sich in Kassel deutsche Partner und Distributoren von Motorola Solutions, um sich über die Kommunikation von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) auszutauschen. Im Vordergrund standen dabei die aktuelle Marktsituation und neue technische Entwicklungen.

„Schon die Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr war gut besucht. Dass die Zahl der teilnehmenden Personen dieses Mal noch höher war, zeigt deutlich, wie positiv das Partnertreffen im Markt angenommen wird“, sagt Peter Stroetmann, Geschäftsführer von pei tel. Die eintägige Veranstaltung besuchten in diesem Jahr insgesamt 49 Personen. Neben zahlreichen Fachhandelspartnern waren sowohl Alexander Wolff, Geschäftsführer der koelnmesse AG, als auch Dan-Manuel Greule von erdkreis CCTV/IP-Video als Keynote Speaker geladen. Komplettiert wurde die Runde durch die Distributionspartner und Spezialisten aus den Fachbereichen von Motorola Solutions. Der amerikanische Hersteller von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen hatte in der Vergangenheit selber BOS-Partnertreffen durchgeführt. Nach einer coronabedingten Pause ergriff die pei tel Communications GmbH die Initiative und belebte die Veranstaltung neu.

Künftig soll das Partnertreffen wieder regelmäßig stattfinden. Aus der Sicht von pei tel-Geschäftsführer Stroetmann ist die dauerhafte Vernetzung und der Austausch im Handel von großer Bedeutung. „Im Arbeitsalltag nimmt man sich oft nicht die Zeit, um sich mit aktuellen Entwicklungen und neuen Lösungen zu beschäftigen. Daher ist eine feste Institution wie das Partnertreffen so wichtig, um die verschiedenen Akteure zusammenzubringen und einen gemeinsamen Blick auf den aktuellen Stand bei der sicherheitskritischen Kommunikation zu ermöglichen.“

www.peitel.com

Freihoff gewinnt KRITIS-Großauftrag für Sicherheitstechnik

Die Freihoff Gruppe hat einen bedeutenden Auftrag zur Gewährleistung der KRITIS-Sicherheit bei der Gas-Versorgung in Eppe, Xanten und Stassfurt erhalten.

 

Einrichtungen und Organisationen mit zentraler Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen werden als Kritische Infrastrukturen (KRITIS) bezeichnet. Die Anforderungen an eine maßgeschneiderte Sicherheitstechnik sind in diesen Bereichen besonders hoch. Umso mehr freut sich die Freihoff Gruppe, einen bedeutenden Auftrag zur Gewährleistung der KRITIS-Sicherheit erhalten zu haben. Mit einer Fertigstellung der Standorte ist noch in diesem Jahr zu rechnen.

Integrierte Sicherheit

„Dieser Erfolg erfüllt uns mit großer Freude, und wir blicken voller Zuversicht auf die bevorstehende Umsetzung dieses anspruchsvollen Projekts“, unterstreicht Freihoff Geschäftsführer Frank Pokropp. Die Freihoff Gruppe versteht es als ihre Mission, Sicherheitslösungen auf höchstem Niveau anzubieten und dabei eine Schlüsselrolle in der Gewährleistung der Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu spielen. Der aktuelle Auftrag umfasst eine komplexe sicherheitstechnische Lösung, die mehrere Gewerke aus den Bereichen Einbruchmeldetechnik, Brandmeldetechnik, Perimetersicherheit, Zugangskontrolle und eine umfangreiche Videoanlage integriert.

freihoff gruppe

Die Freihoff Gruppe implementiert Sicherheitslösungen auf höchstem Niveau (Foto:  Freihoff Sicherheitsservice GmbH)

Zuverlässige Gas-Versorgung

Im Kontext einer zukunftsgerichteten und zuverlässigen Energieversorgung ist der Rohstoff Erdgas von fundamentaler Bedeutung. Die kontinuierliche Versorgung mit Energie rund um die Uhr, zu jeder Jahreszeit und für jeden Bedarf ist entscheidend für die Stabilität und Effizienz des Energiebereichs. Diese Energieform lässt sich gut unterirdisch in Gas-Speichern lagern - entsprechend hohe Anforderungen richten sich an den Schutz dieser Infrastrukturen.

Maßgeschneiderte Sicherheitslösung

„Die Expertise der Freihoff Gruppe im Bereich Sicherheitslösungen wird dazu beitragen, die kontinuierliche Versorgung mit Energie zu gewährleisten“, unterstreicht Frank Pokropp weiter. Maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen werden dazu beitragen, im Rahmen des Projekts einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu leisten.

www.freihoff-gruppe.de