NET 3/2024

12 www.net-im-web.de 03/24 Neues Qualitätsniveau für Echtzeit-Support IKT. Da sich Bedrohungslage und System- anforderungen ständig weiterentwickeln, benötigen die Sicherheitsexperten Opera- tionszentralen, die sehr schnell reagieren und sich anpassen können. Auch der Bereich Netzinfrastruk- tur, Breitbandausbau bis hin zu einzelnen Anwendungen überfordert zahlreiche Pri- vatunternehmen und öffentliche Einrich- tungen. An dieser Stelle tritt das NOC (NetworkOperations Center) auf den Plan. Ausgewiesene IKT-Spezialisten nehmen ihren Kunden mit smarten Infrastruktur- lösungen die Sorge umDigitalprozesse und -projekte ab. Für Oliver Schnau, Head of Ser- vice Axians Networks & Solutions, fiel die Entscheidung leicht, mit JST zusammen- zuarbeiten: Offensichtlich treffen sich hier zwei, die informationstechnische Abläufe in der Tiefe durchdringen: „Wir hatten bereits in der Vergangenheit Erfahrungen mit JST sammeln können und schätzen das tiefe IT-Verständnis und professionelle Vor- gehen dort, so dass wir sehr schnell deutlich machen konnten, was wir benötigten“, be- richtet er. Sein Kollege Ben Kröger ergänzt: „Ein Besuch imKontrollraumsimulator von JST hat uns direkt gezeigt, dass wir hier den richtigen Partner gefunden haben.“ Verzögerungsfreies Visualisieren Ob effiziente Begleitung bei komplexen IT-Prozessen oder konzentrierter Fokus beim Thema „Cybersicherheit“: Sowohl im NOC als auch im MSC gewährleisten die Setups mit bewährter JST-Technik für alle Branchen eine lückenlose Überwachung und ganzheitliche Unterstützung per Fern- zugriff – in Echtzeit. Beide Leitwarten operieren separat voneinander, bedienen sich aber einer ähnlichen Architektur aus Großbildwand und intuitivemArbeitsplatz- management, die über eine gemeinsame Matrix operieren. Die Videowall bildet jeweils das Herzstück und gewährt jedem Operator einen Überblick über die wich- tigsten Informationen. Dank der Ansteue- rungstechnik via JSTMultiConsoling lässt sich die zentrale Darstellung intuitiv in Echtzeit bedienen. „Die Möglichkeit, Bildschirmin- halte auf Knopfdruck zu teilen oder Quellen für alle sichtbar zu machen, bietet uns ma- ximale Flexibilität“, so Kröger. „Sogar die virtuellenMaschinen der Kunden lassen sich auf die Screens der Videowall schalten und verzögerungsfrei bedienen.“ Das verbessert nicht nur die Reaktionszeit, sondern fördert auch die Zusammenarbeit im Team. Er- gänzend lassen sich die Kundenanwendun- gen, die imRahmen vonManaged Services überwacht werden, auf einer WebGUI für alle leicht überschaubar visualisieren. „Wir erkennen sofort, wenn es eventuell neue Verwundbarkeiten oder kritische Verän- derungen gibt“, erklärt Kröger. Der flexible Zugriff und das ver- zögerungsfreie Visualisieren verschiedener Systeme wird durch Einsatz der JST Grab- berVM ermöglicht. „Diese Komponenten greifen die Signale an der Quelle – egal ob

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