NET 3/2024
Telekom will Smartphones von Apps befreien Das Smartphone ist ein echter Alltagshelfer. Bei nahezu allenThemen hilft eine App, ob für Unterhaltung, Shopping oder Reisen. Doch die vielen Apps können auch Nerven kosten. Beim Reisen wollen Anreise, Unterkunft und Programm organisiert sein. Bisher bedeu- tete das den Besuch vieler unterschiedlicher Apps von Bahn- oder Flugportalen, Hotelbuchungsseiten oder auch Empfehlungs-Apps. DieTelekomhat gemeinsammit QualcommTechnologies, Inc. und Brain.ai ein visionäres KI-Telefonkonzept entwickelt. Ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierender Assistent ersetzt hier die zahllosen Apps auf dem Smartphone. Wie ein Concierge versteht der Assistent die Wünsche der Benutzer und kümmert sich um die Details. „Buche mir einen Flug zum Viertelfinale". Einfach per Sprachbefehl gehorcht der intelligente Assistent aufsWort. Der Show- case zeigt anhand von konkreten Beispielen, wie ein KI-Smartphone bei Reiseplanung, Einkauf, Videoerstellung oder Fotobearbeitung das Leben erleichtert. Möglich macht das ein digitaler Assistent der Telekom. Mittels KI übernimmt er die Funktionen unter- schiedlichster Apps und kann alle täglichen Aufgaben erledigen, für die normalerweise mehrere Anwendungen auf dem Gerät benötigt würden. Ganz mühelos und intuitiv lässt sich der Concierge über Sprache und Text steuern. Jon Abrahamson, Chief Product & Digital Officer Deut- sche Telekom, ist überzeugt. „Mit Large Language Models (LLM) werden wir das Leben vereinfachen. Unsere Vision ist ein magenta Concierge für ein App-freies Smartphone." www.telekom.com TRENDS & FAKTEN www.net-im-web.de 7 03/24 PŸUR macht Berlin zur Glasfaserstadt Die Tele Columbus Gruppe mit ihrer Marke PŸUR geht beim Glasfaserausbau voran und macht Berlin zur Glasfaserstadt. Das Glasfasernetz in der Hauptstadt wird durch die Ausbauaktivitäten auf 50.000 Kilometer verlängert. In den nächsten Jahren werden weitere Glasfaseranschlüsse entstehen, bei denen Lichtwellenleiter bis in die Gebäude verlegt (FTTB: Fiber to the Building) und in einem zweiten Ausbauschritt – je nach Vereinbarung mit den wohnungswirtschaftlichen Partnern – bis in jede einzelneWohnung verlängert werden (FTTH: Fiber to the Home). Die Tele Columbus Gruppe mit der Marke PŸUR versorgt mehr als eine Million Berlinerinnen und Berliner und hat erhebliches zusätzliches Potenzial, um auch in Zukunft die Nachfrage auf Seiten der Wohnungswirtschaft nach schnellen Glasfaserverbindungen für beide Seiten wirtschaftlich zu realisieren. Schon heute können PŸUR Kunden in Berlin auf ein leistungsstarkes Breitbandnetz zurückgreifen. Die internetfähigen Kabelanschlüsse von Tele Columbus in der Hauptstadt laufen komplett auf Gigabitbetrieb, wodurch die Haushalte in die Vorzüge schnellen Internets kommen. Eine Gigabit-Versorgung der Hauptstadt bis 2025, so wie es der Berliner Senat in einer weiteren Zielstellung im Rahmen seiner Gigabit-Strategie formu- liert hat, wurde damit bereits frühzeitig erfüllt. Aktuelle Konzernzahlen belegen den Trend hin zu höheren Bandbreiten. So buchte fast ein Drittel (32 Prozent) aller Neukunden im vierten Quartal 2023 den Gigabit-Tarif mit 1.000 Mbit/s. www.telecolumbus.com
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