NET 04/2025

GVG Glasfaser implementiert hauseigenen Internetprovider Die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser hat die technische Betreuung nahezu all ihrer Kunden in Eigenregie übernommen. Die Migration sämtlicher Glasfaseran- schlüsse (reine Glasfaser: fibre to the home – FTTH) auf die technische Plattform des hauseigenen Internetproviders (Internet Service Provider – ISP) 2provide wurde nun bis auf wenige Ausnahmen planmäßig abgeschlossen. Neukunden der regionalen GVG-Marke nordischnet und der bundesweiten GVG-Marke teranet werden bereits seit 2023 auf der 2provide-Plattform geschaltet. Das erfolgreich abgeschlossene Projekt bringt deutliche Vorteile: mehr Qualität und Stabilität. Die durch das erfahrene Team der 2provide realisierte ISP-Plattform ist nicht nur „State of the Art“ und optimal auf die Bedürfnisse der GVG-Kunden zugeschnitten, sondern auch jederzeit erweiterbar. Und imhauseigenen Network Operations Center (NOC) sitzen rund um die Uhr eigene Techniker, die die Glasfasernetze und deren Komponenten ständig im Blick haben – und notfalls eingreifen, um Störungen im besten Fall abwenden oder schnellstmöglich beseitigen zu können. Insgesamt versorgt die 2provide-Plattform nun mehr als 60.000 Privat- und Geschäftskunden mit den jeweils gebuchten Diensten Internet, Telefonie und Fernsehen. Die durch die bessere Inhouse-Lösung eingesparten Mittel investiert die GVG Glasfaser in den weiteren Ausbau mit zukunftssicheren, reinen Glasfaseran- schlüssen (FTTH). www.gvg-glasfaser.de Bundesnetzagentur verlängert Mobilfunkfrequenzen Die Bundesnetzagentur verlängert die Frequenznutzungsrechte in den Bereichen 800 MHz, 1.800 MHz und 2.600 MHz übergangsweise um fünf Jahre. Die Verlängerung ist für die Mobilfunknetzbetreiber mit Verpflichtungen verbunden, insbesondere mit Versorgungs- und weiteren Auflagen. Dementsprechend werden die Ende 2025 auslaufenden Frequenznutzungsrechte um fünf Jahre verlängert. Ziel ist es, die Laufzeiten der Nutzungsrechte mit später auslaufenden Nutzungs- rechten anzugleichen. Damit können in einem weiteren Schritt mehr Frequenzen zur Vergabe gestellt werden und regulierungsinduzierte Knappheiten vermieden werden. Zudem könnenMarktentwicklungen in ein späteres Verfahren einbezogen werden. Dies gilt auch mit Blick auf den vierten Netzbetreiber 1&1 Mobilfunk GmbH. Ein größerer Vergaberahmen mit zusätzlichen später auslaufenden Nutzungsrechten bietet den Unternehmen mehr Möglichkeiten, Zugang zum Frequenzspektrum zu erhalten. Die Verlängerung der Nutzungsrechte wird mit Auflagen zum weiteren Ausbau der Mobilfunknetze flankiert. Ambitionierte und zugleich angemessene Versorgungsauflagen sollen insbesondere den ländlichen Raum stärken. Zugleich wird der Fokus auf die unterbrechungsfreie Versorgung der Verkehrswege mit mobilem Breitband gerichtet. Nach Beurteilung der Wettbewerbsverhältnisse sieht die Bundesnetzagentur sowohl auf dem Vorleistungsmarkt als auch dem Endkundenmarkt denWettbewerb als hinreichend wirksam an. Gleichwohl versieht die Bundesnetzagentur die Verlängerung der Nutzungsrechte mit Regelungen zur Förderung des Wettbewerbs. www.bundesnetzagentur.de/mobilesbreitband 04/25 Brandneue innovative Messtechnik von EXFO Wir laden Sie ein herzlich zur ANGACom 2025! 03. – 05.06.2025 in Köln Halle 8, Stand B42 Vom Mini-OTDR für schnelle Abnahme- messungen und Fehlersuche im Haus- anschluss bis zum leistungsstarken Gerät mit dauerhaftem Mobilfunkzugang für alle Netzebenen. Lassen Sie sich die oben gezeigten und viele weitere Neuigkeiten live vorführen! Hier geht‘s zur Freikarte:

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