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willy.tel und wilhelm.tel setzen auf ocilion

Mit willy.tel und wilhelm.tel haben sich die beiden in der Metropolregion Hamburg führenden Netzbetreiber dazu entschieden, ihr bestehendes TV-Angebot mit einem eigenen IPTV-Produkt zu erweitern.

 

Realisiert werden die IPTV-Produkte basierend auf der white-labeled Cloud-Lösung von ocilion, welche individuell an die Bedürfnisse der beiden Unternehmen angepasst wird. Mit der kompakten P510 4K Set Top Box, First und Second Screen Apps, intuitiver Benutzeroberfläche und einem maßgeschneiderten Funktions- und Content-Umfang schnüren willy.tel und wilhelm.tel ein umfassendes TV-Angebot für Privathaushalte und gleichermaßen für die Wohnungswirtschaft. Beide Provider werden im Laufe des Jahres mit ihrem jeweiligen IPTV-Produkt starten.

Die willy.tel GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Hamburg, das 1990 ursprünglich unter dem Namen Thiele Kommunikationstechnik GmbH als Netzbetreiber gegründet und 2008 in willy.tel umbenannt wurde. willy.tel ist in Hamburg als „Glasfaser-Pionier“ der ersten Stunde bekannt. Bereits 2005, in Zeiten der Kupfertechnologie, wurde mit dem Ausbau des Glasfasernetzes begonnen. Mit dem eigenen, heute ca. 2.500 Kilometer Länge umfassenden, Glasfasernetz versorgt die willy.tel GmbH als Komplettanbieter mehr als 150.000 Haushalte in und um Hamburg mit TV, Internet, Telefonie sowie Mobilfunk und ist der bevorzugte Versorger der Wohnungswirtschaft.

Bernd Thielk, Geschäftsführer willy.tel: „Seit 1960, als es nur ein Fernsehprogramm gab, begleiten wir die Entwicklung des Fernsehens – von Antennenanlagen, über Satellitenempfang, über verschiedene Infrastrukturen bis hin zur Glasfaser. Daher ist es der logische nächste Schritt für unsere Kunden, nun auch ein IPTV-Produkt mit vielen Zusatzfunktionen anzubieten, das unser Komplettpaket abrundet. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ocilion, die als ebenfalls familiengeführtes und mittelständisches Unternehmen ein idealer Partner für uns ist.“

Gegründet 1999 gilt die wilhelm.tel GmbH bundesweit als Pionier unter den Betreibern leistungsstarker Glasfasernetze. Von Anfang an verfolgt das Unternehmen konsequent die Fiber to the Home (FTTH) Strategie. Das rund 3.300 Kilometer umfassende Glasfasernetz hat längst die Stadtgrenze des Heimatmarktes Norderstedt überschritten. wilhelm.tel setzt mit zukunftsweisender Technologie und exakt auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Produkten und Services bundesweit regelmäßig neue Maßstäbe.

Arne Mietzner, Geschäftsführer wilhelm.tel: „Mit unserem auf der ocilion-Plattform basierenden IPTV-Angebot tragen wir den sich ändernden Konsumgewohnheiten einer zunehmend digitalisierten und mobilen Gesellschaft Rechnung. Natürlich in der von unseren Kundinnen und Kunden gewohnten und erwarteten Produktqualität.“

Hans Kühberger, Geschäftsführer ocilion: „Mit willy.tel und wilhelm.tel konnten wir zwei große und namhafte Netzbetreiber für unsere IPTV-Plattform begeistern. Beide Provider erweitern ihre Produktpalette um IPTV als ihr Fernsehprodukt der Zukunft und vertrauen dabei auf unsere Cloud-Lösung. Dank der Flexibilität des Dienstes können sie damit sowohl ihre Endkundenhaushalte als auch die Wohnungswirtschaft – mit einer Upselling-Möglichkeit – bedienen. Sie haben also für jedes Anwendungsszenario das maßgeschneiderte Produkt im Portfolio – komplett in ihrem Brand.“

www.ocilion.com

Amadys bringt automatisierten Microfocus EcoPoP

Auf der ANGA COM 2023 zeigte Amadys ihren neuen innovativen Microfocus EcoPoP. Der Point of Presence ist nachhaltig konzipiert, arbeitet energieautark und integriert im Inneren einen automatisierten Patch-Roboter.

 

Damit erweitert der Systemintegrator sein bereits bestehendes Angebot an vorkonfektionierten PoPs und trägt zugleich seiner langfristigen ESG-Nachhaltigkeitsstrategie (Environmental, Social, Governance) Rechnung, bis 2030 komplett zirkulär zu sein. Erst jüngst zeichnete die Rating-Agentur Sustainalytics Amadys als zweitnachhaltigstes von 192 bewerteten Unternehmen in der Kategorie „Händler und Distributoren“ mit einem Spitzenplatz aus.

Amadys EcoPoP artikel

Auf dem für mehr biologische Vielfalt mit Sedum begrünten Dach des EcoPoPs hat Amadys Solarmodule installiert (Quelle: Amadys)

Wartungsarme PoPs (Point of Presence) mit niedrigen Betriebskosten sind entscheidende Komponenten, um den Breitbandausbau in Deutschland erfolgreich voranzutreiben. Amadys setzt auf ein standardisiertes Plug-and-play-System und optimiert seine vorkonfektionierten Zugangspunkte kontinuierlich. Mit dem neuen EcoPoP präsentiert der Systemintegrator jetzt eine nachhaltige Version mit innovativer Technik: Auf dem für mehr biologische Vielfalt mit Sedum begrünten Dach des EcoPoPs hat Amadys Solarmodule installiert. Damit lässt sich Solarenergie speichern und der PoP autark betreiben. Auch im Inneren des PoPs setzt der Systemintegrator auf modernste Technik: Dort arbeitet ein automatisierter Patch-Roboter, der Kundenanschlüsse remote vornimmt und Tests durchführen kann. Damit können Netzbetreiber ihre PoPs unabhängig von verfügbarem Personal und der Stromversorgung betreiben.

Umweltfreundlich und zukunftsfähig

„Wir sind sehr stolz, unseren automatisierten, autarken und nachhaltigen Microfocus EcoPoP auf der ANGA COM präsentieren können“, sagt Dion Bonné, Vizepräsident Produkttechnologie bei Amadys. „Fast alle Anwendungen erfordern bei jeder (Neu-)Konfigurierung einen manuellen Arbeitsschritt. Das ist teuer, zeitaufwendig, verursacht CO2-Emissionen und erfordert rund um die Uhr die Verfügbarkeit versierter Techniker. Der Microfocus Patch-Roboter bietet eine Lösung für all diese Probleme.“

www.amadys.com

Globale Studie von Ciena zum Metavers in Deutschland

Laut einer neuen Studie im Auftrag von Ciena glauben mehr als drei Viertel der befragten deutschen Arbeitnehmer, dass immersive Plattformen wie das Metaverse nützliche Werkzeuge für die Arbeit sein können.

Die meisten Befragten weltweit (96 %) glauben, dass virtuelle Meetings einen Mehrwert bieten. Und mehr als drei Viertel (78 %) gaben an, dass sie an der Nutzung immersiverer virtueller Umgebungen im Vergleich zu aktuellen Videokonferenzplattformen interessiert wären. Darüber hinaus würden 72 Prozent der deutschen Befragten einen Virtual-Reality-Raum für Meetings bevorzugen, und 84 Prozent würden formelle Interaktionen wie Personalgespräche gerne im Metaverse durchführen.

Trotz des großen Interesses an dieser neuen Form der digitalen Welt in der Wirtschaft sehen 38 Prozent der Befragten weltweit unzuverlässige Netzwerke als größtes Hindernis an. Die deutschen Befragten sind der Meinung, dass die meisten Arbeitsplätze aufgrund der Kosten (3 %) und der Befürchtung, dass die Unternehmen nicht wissen, wie sie die Plattform implementieren sollen (33 %), noch nicht auf die Zusammenarbeit in der virtuellen Realität umgestellt haben.

Auf die Frage, wie sie sich selbst in der virtuellen Welt darstellen würden, würden 35 Prozent der weltweit Befragten einen Avatar wählen, der ihr reales Ich widerspiegelt. In Deutschland gaben 35 Prozent an, dass sie wie ihr reales Ebenbild aussehen würden, 21 Prozent würden einen Avatar wählen, der wie eine idealistischere Version ihrer selbst aussieht, und 11 Prozent würden sich durch eine Figur der Popkultur repräsentieren lassen.

Die Umfrage ergab, dass sich 60 Prozent der deutschen Befragten vorstellen können, dass das Metaverse ein Teil ihrer täglichen Arbeitsprozesse wird, verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt von 71 Prozent. Auf globaler Ebene glauben 40 Prozent der Befragten, dass sich ihr Arbeitsplatz innerhalb der nächsten zwei Jahre von einer traditionellen/statischen Umgebung zu einer immersiveren und auf virtueller Realität basierenden Umgebung entwickeln wird. Auf lokaler Ebene sind jedoch nur 30 Prozent der deutschen Befragten dieser Meinung.

„Es ist klar, dass Unternehmen bereit sind, in das Metaverse zu wechseln und Augmented-Reality-Plattformen für die Arbeit zu nutzen“, sagt Anders Grand, Regional Senior Director, North, East and Central Europe bei Ciena. „Obwohl die Zuverlässigkeit des Netzwerks ein Problem darstellt, ergreifen Service Provider Maßnahmen, um robustere, zuverlässigere und anpassungsfähigere Netzwerke zu schaffen, die für die niedrigen Latenzzeiten und hohen Bandbreitenanforderungen dieser virtuellen Räume bereit sind.“

www.ciena.com

EXFO stellt frisch renovierte OTDR-Serie vor

Die OTDR-Module und fest verbauten OTDR von EXFO sind bekannt für ihre hervorragende Performance und Zuverlässigkeit. Pünktlich zur ANGA Com wird eine neue Generation vorgestellt.

Das kommt den Anwendern in vielerlei Hinsicht zugute und als Qualitätsversprechen erweitert EXFO die Herstellergarantie auf 3 Jahre.

Wo kommen OTDR zum Einsatz

OTDR können überall im Glasfasernetz während der Bauphase und des Betriebs eingesetzt werden. Mit Hilfe eines OTDRs bzw. iOLM können Streckenlängen sowie Dämpfungen ermittelt und mögliche Fehler, so genannte Events, detektiert werden.

Vielseitig

Serienmäßig integrierte Leistungsmessung und Streckencharakterisierung, d.h. alle Messungen vom selben Port aus - ohne Umstecken.

Die messtechnischen Eigenschaften erlauben es, im jeweils vorhandenen Dynamikbereich Punkt-zu-Punkt-Netze ebenso wie PON Technologien, inklusive XGS-PON, zu charakterisieren.

opternus exfo tester modul

Der neuartige Swap-Out Connector ermöglicht den Wechsel des Frontsteckers im Feld, ohne das Gerät zum Service zu bringen (Quelle: Opternus)

Effektivität im Feld

Als Teil von EXFOs Ökosystem, das von der cloudbasierten Software Plattform EXFO EXchange verwaltet werden kann, sind automatisierte Feldtests, Protokollierung und Flottenmanagement sowie Fehleranalyse möglich. Nutzer dieses in der Grundversion kostenlosen Systems, erhalten die bekannte Software-Vollversion zur Nachbearbeitung und Protokollierung „FastReporter“ ebenfalls kostenlos. Wir meinen, das ist ein großer Schritt für alle Anwender*Innen und ein Zeichen für eine zeitgemäße Kundenorientierung.

Neu sind im ersten Step die MaxTester-715D und -730D sowie das Modul für diverse Plattformen FTBx-730D.

Die MaxTester sind vollausgestattete nicht-modulare OTDR mit Tablet-ähnlicher Bedienung für Installateure im Singlemode Bereich – jetzt mit erhöhter Dynamik. Beliebt sind sie vor allem aufgrund ihrer besonderen Handlichkeit und ihres lüfterlosen Designs. Das macht sie besonders unempfindlich, auch in rauen Umgebungen. Die FTBx-Module sind in verschiedene vorhandene Plattformen einsetzbar, so dass ein offenes und erweiterbares Windows System zur Verfügung steht.

Swap Out Connector

So genannte Swap-Out Konnektoren erlauben es Ihnen, im Feld den Front-Stecker zu tauschen. Es ist also nicht mehr notwendig, das OTDR zum Service zu bringen, falls dieser beschädigt wurde. Sie können sogar ohne Neukalibrierung zwischen UPC und APC wechseln – das spart Zeit und Geld!

www.opternus.de/exfo-d-serie

Fibertester ARGUS 240 auf den Fiberdays

intec, der Messtechnik-Spezialist aus Lüdenscheid, stellt auf den Fiberdays in Wiesbaden Halle Nord, Stand I1, die neuesten Fibertestlösungen und Messgeräte vor. Mit dabei ist der neue ARGUS 240 Optical xPON Tester, der erste reine Fibertester aus dem Hause intec..

Der ARGUS 240 testet an GPON- und XGS-PON-Schnittstellen zuverlässig in gewohnter Qualität. Ein zusätzlich integriertes Breitband-Powermeter ermöglicht die Messung weiterer Wellenlängen, wie z. B. 1550 nm. Mit dem selektiven xPON-OPM (3xOPM) können gleichzeitig die Pegel von GPON und XGS-PON gemessen werden. Außerdem kann die PON-ID ausgelesen und eine vollständige ONT-Simulation mit IP- und Performancetests durchgeführt werden. Mit dem 5xOPM sind Through Mode + Up-/Downstream-Pegelmessung und Alien-Erkennung möglich. Daneben verfügt der ARGUS 240 über viele weitere Testfunktionen, wie WLAN, Triple-Play-Tests wie VoIP, IPTV und Datentests in Form von Up-/Downloads, iperf oder Speedtests bis zu 2,5 Gbit/s.  

Auch den bereits zweifach ausgezeichneten ARGUS 300 Universal Broadband Tester können die Messebesucher kennenlernen. Der hochwertige Fiber-Multifunktionstester testet an allen Breitbandschnittstellen, angefangen bei GPON, XGS-PON, FTTx (PtP) und G.fast (106 + 212 MHz), 2,5 Gigabit-Ethernet, Kupfer, ADSL, VDSL und SHDSL bis hin zu Super Vectoring und Bonding. Viele weitere Testfunktionen wie WLAN, TDR, RFL sowie Triple-Play-Tests wie VoIP, IPTV und Datentests in Form von Up-/Downloads oder iperf sind über die Schnittstellen möglich. Als vollwertiger Fiber-Tester kann er vielfältig erweitert werden, u. a. mit dem ARGUS GPON ONT, OTDR, Fiber-Inspection-Tool, ARGUS Optical Power Meter uvm. Speziell für Tests im Gigabit-Ethernet-Bereich (bis zu 10 GigE) verfügt er über eine äußerst leistungsfähige Hardware. Der ARGUS 300 generiert und loopt dabei Traffic für Tests und Auswertungen nach RFC 2544 oder Y.1564.

www.argus.info