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Die Errichtung des Neubaus für das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit auf dem Neumann-Gelände in St. Ingbert steht in den Startlöchern.

 

Im Dezember 2024 haben der Bund und das Saarland einen Konsortialvertrag unterzeichnet, der auch die Finanzierung von Errichtung und Betrieb des CISPA-Neubaus klärt. Mit diesem Konsortialvertrag haben beide Gesellschafter in enger Abstimmung mit dem CISPA das Fundament zur weiteren nachhaltigen Entwicklung des CISPA gelegt.

Die Unterzeichnung des Konsortialvertrags bildet nun die Grundlage für den geplanten CISPA-Neubau, für den das Saarland (inklusive Erstausstattung, Nebenkosten und Steuern) bis zu 350 Millionen Euro aus dem Transformationsfonds zur Verfügung stellt. Das CISPA ist seit Beginn des Prozesses in der federführenden Verantwortung für die Konzeption und Ausstattung des Gebäudes und arbeitet dabei eng mit der saarländischen Landesregierung und dem Bund zusammen.

In St. Ingbert soll in den kommenden Jahren eine hochmoderne Forschungsumgebung für das CISPA geschaffen werden, um Spitzenforschung zu ermöglichen und weltweit anerkannte Top-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler für den Standort zu akquirieren. Der Neubau des CISPA soll nicht nur die Forschungsbereiche unter einem Dach konzentrieren, sondern auch die Installation modernster technischer Ausstattungen und Laboreinrichtungen und einer anpassungsfähigen Infrastruktur ermöglichen. Mit dem neuen Standort kann das CISPA von derzeit 600 auf mittelfristig über 1.000 Beschäftigte wachsen und erhält optimale Bedingungen für Spitzenforschung. Das Saarland etabliert sich damit einmal mehr als bedeutender Standort für Forschung und Innovation auf höchstem Niveau.

https://cispa.de

(Foto: CISPA)