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  • BILD TV zahlt Einspeiseentgelte für Kabelverbreitung

    Der Medienkonzern Axel Springer hat sich über einen langfristigen Rahmenvertrag mit der Deutschen Netzmarketing GmbH (DNMG) für seinen Fernsehsender BILD TV die Verbreitung in den Netzen von über 200 kleinen und mittelgroßen Kabelnetzbetreibern gesichert - und zahlt dafür auch die marktüblichen Einspeiseentgelte.

    "Ob klein oder groß: Die Spielregeln der Branche gelten für alle Marktteilnehmer. Der Fachverband Rundfunk- und Breitband-Kommunikation (FRK) begrüßt den strategischen Richtungswechsel von Axel Springer, mit dem die Zahlung von Einspeiseentgelten an Kabelnetzbetreiber verbunden ist", sagte hierzu der FRK-Vorsitzende Heinz-Peter Labonte.

    Der FRK hatte im September 2021 im Rahmen des Breitbandkongresses in Leipzig die Weigerung von Axel Springer, Einspeiseentgelte für die Kabelverbreitung von BILD TV zu entrichten, stark kritisiert. Damals sorgte eine einstimmige Mitgliederentscheidung des FRK in der ganzen Branche für sehr viel Aufmerksamkeit, den Sender nicht ins Kabel einzuspeisen bzw. aus den Netzen wieder zu entfernen. Hintergrund war eine Entscheidung von BILD, den mittelständischen Netzbetreibern kein Einspeiseentgelt zu zahlen. Der FRK nannte das Verhalten der Landesmedienanstalten bei der Einspeisung von BILD ins Netz der Vodafone “einen Skandal“. Denn während andere, vor allem kleinere Programmanbieter nicht von Vodafone ins Kabel eingespeist wurden, weil keine Kapazitäten bereitstanden, konnte der Axel Springer Verlag das Programm N24 Doku HD gegen BILD einfach austauschen.

    Insgesamt nannte der FRK-Sprecher den Schritt von Bild TV ein „leuchtendes Signal an ARD und ZDF, ebenfalls endlich die Gleichbehandlung der mittelständischen Betreiber von Telekommunikationsnetzen mit den Oligopolisten" bei der Zahlung von Einspeisegebühren entsprechend der BGH-Rechtsprechung zu akzeptieren.

  • Smarte Cloud-Telefonielösung von 1&1 Versatel und NFON

    1&1 Versatel und NFON erleichtern Firmen den Umstieg in die Cloud-Telefonie.

    Telefonate gehören auch in einem modernen Arbeitsumfeld weiterhin zum Alltag – jedoch erfüllen klassische Telefonanlagen nicht mehr die Anforderungen, die Unternehmen heutzutage an ein Kommunikationssystem stellen. Ein Upgrade auf Cloud-Telefonie ist die Lösung. Um Firmen diesen Schritt zu vereinfachen, kooperieren 1&1 Versatel, einer der führenden deutschen Telekommunikationsspezialisten für Geschäftskunden, und NFON, europäischer Anbieter für integrierte Business-Kommunikation aus der Cloud: Mit 1&1 Business Phone profitieren Unternehmen ab sofort von einer smarten, modernen Telefonielösung.

    Die VoIP-Produktfamilie von 1&1 Versatel bekommt ein neues Mitglied: 1&1 Business Phone bietet eine flexible und skalierbare Alternative zu herkömmlichen Telefonanlagen. Damit schaffen 1&1 Versatel und NFON für Unternehmen die Voraussetzungen für ortsunabhängiges und nahtloses Arbeiten auf allen Endgeräten. Die Lösung basiert auf der smarten Cloud-Kommunikations-Plattform Cloudya von NFON und macht klassische Telefonie-Hardware überflüssig. Mit der Kombination aus üblichen Telefonie-Features wie Warteschleife und Voicemail sowie modernen Collaboration-Tools wie Bildschirmfreigabe und Videokonferenzen bleiben Mitarbeitende mit nur einer Rufnummer in Verbindung.

    Nach dem Prinzip eines One-Stop-Shops bietet 1&1 Versatel zudem passende Glasfaseranschlüsse sowie weitere gemanagte Dienste aus einer Hand.

    Cloud-Telefonie – einfach, flexibel, zuverlässig

    1&1 Business Phone ist einfach einzurichten, schnell zu konfigurieren und lässt sich problemlos in bestehende Kommunikationsinfrastrukturen integrieren. Mit 1&1 Business Phone arbeiten Teams, wo sie wollen und wann sie wollen – und über jedes Endgerät, wie beispielsweise Smartphone oder Laptop. NFON bietet dabei eine vollständig redundante Architektur, End-to-end-Datensicherheit und Sprachdienste mit einer Diensteverfügbarkeit von 99,9 Prozent für maximale Betriebszeit und zufriedene Unternehmen.

    „Effiziente Kommunikationsprozesse sind im Unternehmensalltag das A und O, insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Popularität von Remote-Arbeit. Unsere Partnerschaft mit NFON ermöglicht noch mehr Unternehmen, ihre Arbeitsprozesse flexibler, moderner und agiler zu gestalten", erläutert Dr. Sören Trebst, Vorsitzender der Geschäftsführung von 1&1 Versatel. „Unsere Glasfaser-Gigabit-Anschlüsse und das breite Angebot an digitalen Dienstleistungen unterstützen den Mittelstand, die Potenziale der Digitalisierung zu heben und den nächsten Schritt in Richtung digitale Zukunft zu gehen.“

    „Made in Germany, hosted in Germany sowie das tiefe Verständnis des deutschen Marktes kommt bei Kunden extrem gut an. Mit 1&1 Versatel gewinnen wir nun einen starken Partner, um die Digitalisierung Deutschlands auf das nächste Level zu heben“, sagt Dr. Klaus von Rottkay, Chief Executive Officer von NFON. „Künftig werden wir unser Produktportfolio gemeinsam mit 1&1 Versatel in Deutschland vertreiben und wir freuen uns sehr damit einen weiteren Carrier als Partner gewonnen zu haben.“

    www.1und1.net

    www.nfon.com