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Telekom

  • Elke Anderl íst neue Geschäftsführerin Vertrieb bei T-Systems

    Der Aufsichtsrat von T-Systems hat Elke Anderl zum neuen Chief Commercial Officer von T-Systems International berufen.

     

    Anderl tritt zum 1. September die Nachfolge von Urs M. Krämer an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. „Ich danke Urs M. Krämer und dem gesamten Team für die Vertriebserfolge in den vergangenen Jahren. Damit sind die richtigen Weichen gestellt worden“, so T-Systems CEO Ferri Abolhassan.

    Expertin für IT, Vertrieb und Service

    Elke Anderl wird ab dem 1. September den globalen Vertrieb und das Marketing von T-Systems verantworten und Mitglied der Geschäftsführung sein. „Ich freue mich sehr, dass wir Elke Anderl für diese wichtige Spitzenposition gewinnen konnten. Mit ihr haben wir eine ausgewiesene Expertin gefunden, um den Wachstumskurs von T-Systems zu festigen und erfolgreich auszubauen,“ sagt Ferri Abolhassan

    Elke Anderl verfügt über eine langjährige und vielseitige Expertise in verschiedenen Branchen. Ihre berufliche Karriere begann sie in der Automobilindustrie, bevor sie im Jahr 1999 zur Deutschen Telekom wechselte. Dort übernahm sie nationale und internationale Führungspositionen in den Bereichen Vertrieb und Service, unter anderem bei T-Systems für die Automotive Branche oder als Leiterin des Vertriebs- und Service Managements in Japan. Elke Anderl war zudem Mitglied der Geschäftsleitung Sales & Service in der Telekom Deutschland und verantwortlich für den Bereich Serviceentwicklung und Innovationen. Dort verantwortete sie die Transformation und die Digitalisierung des Kundenservice sowie die Customer Experience und Prozessoptimierung. Seit Anfang des Jahres ist sie bereits als Vertriebschefin Deutschland bei T-Systems tätig.

    Führungsposition weiter ausbauen

    T-Systems ist einer der führenden, europäischen ICT-Dienstleister und in über 20 Ländern vertreten. Das Unternehmen bietet weltweit tätigen Großkunden einen ganzheitlichen Ansatz von Beratung über Konnektivität, Cloud-Services, digitale Lösungen bis hin zu Künstliche Intelligenz und Security. T-Systems ist bereits Marktführer für IT-Services in Deutschland und der DACH-Region. „Mit der Hilfe von Elke Anderl und Ihren Teams wollen wir diese Führungsposition weiter ausbauen und die Nummer eins in Europa werden und unsere Kundinnen und Kunden mit innovativen, sicheren Lösungen und hoher Qualität begeistern“, so Ferri Abolhassan.

    www.telekom.de

  • Glasfaser und 5G wachsen mit Rekordtempo

    Die Bilanz für den Netzausbau 2021 steht voll im Zeichen von 5G und Glasfaser. Die Telekom hat in den vergangenen zwölf Monaten 1,2 Millionen neue FTTH-Anschlüsse (Fiber to the home) ermöglicht.

    Das sind doppelt so viele Haushalte wie im vergangenen Jahr. 2022 will das Unternehmen die Schlagzahl weiter erhöhen und plant mit zwei Millionen neuen FTTH-Anschlüssen. Das Rekordtempo beim Ausbau zeigt sich auch im Mobilfunk: Mit 5G funken mittlerweile über 63.000 Antennen. 90 Prozent der Menschen in Deutschland können die neueste Mobilfunk-Generation jetzt nutzen.

    Das verbrauchte Datenvolumen ist auch 2021 deutlich angestiegen. Die Telekom arbeitet deshalb rund um die Uhr an der Weiterentwicklung ihrer Netze. Im Festnetz lag das Volumen in diesem Jahr etwa 15 Prozent über 2020. Ähnliche Steigerungen gab es im Mobilfunk: Hier gingen im abgelaufenen Jahr 1,83 Milliarden Gigabyte durchs Netz. 2020 waren es noch 1,625 Milliarden Gigabyte. Die Top 3 beim Datenverbrauch im Mobilfunknetz der Telekom waren YouTube, Instagram und Facebook.

    Ausbau im Festnetz

    Allein in diesem Jahr verlegte die Telekom bundesweit mehr als 70.000 Kilometer Glasfaser. Insgesamt umfasst das Glasfaser-Netz der Telekom damit mehr als 650.000 Kilometer. Mit dem Ausbau in 2021 können nun insgesamt mehr als drei Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss buchen. Bis 2024 will die Telekom insgesamt zehn Millionen Haushalte mit Glasfaser anbinden. Ein Anschluss mit bis zu 100 MBit/s ist aktuell für 34,4 Millionen Haushalte verfügbar.

    Ein Schwerpunkt beim Ausbau liegt auf den ländlichen Raum. Ziel der Telekom ist es, bis 2030 in Kommunen mit weniger als 20.000 Einwohnern acht Millionen Glasfaser-Anschlüsse zu bauen. Um den Ausbau auf dem Land noch stärker zu pushen, hat die Telekom das Joint Venture GlasfaserPlus mit dem australischen Investor IFM gegründet. Damit soll weiteren vier Millionen Haushalten auf dem Land ein Glasfaser-Anschluss ermöglicht werden.

    Der Eigenausbau steht nach wie vor im Fokus des Glasfaser-Ausbaus. Bis 2030 will die Telekom mehr als 30 Milliarden Euro allein für den Glasfaserausbau in Deutschland investieren. Wo immer es sinnvoll und nachhaltig ist, setzt das Unternehmen auch auf Kooperationen. Dabei bietet es zum einen Partnern ihr Breitbandnetz zur Nutzung an (Wholesale). Auf der anderen Seite kooperiert die Telekom auch mit anderen Anbietern, um ihre Produkte auf Netzen anderer Unternehmen anzubieten (Wholebuy). 

    Ausbau im Mobilfunk

    5G ist im Netz der Telekom quasi Normalität. 74 Millionen Menschen in Deutschland können es nutzen. Auf dem ultraschnellen 3,6 Gigahertz-Band ist 5G jetzt in mehr als 140 Städten verfügbar. Über 3.500 Antennen an fast 1.200 Standorten bringen Highspeed-5G zu immer mehr Menschen. Die Telekom hat außerdem alle Antennen im 3,6 Gigahertz-Band technisch für 5G Standalone aufgerüstet. Sie sind parallel sowohl an das bereits bestehende Kernnetz, sowie an das neue 5G Standalone Kernnetz angebunden. Diese Technologie bildet die nächste Stufe von 5G. Sie ermöglicht eine minimale Reaktionszeit von unter 10 Millisekunden und Innovationen wie Network Slicing.

    Auch LTE wird weiter ausgebaut. So deckt die 4G jetzt 99% aller Haushalte ab. Mit 3G ist Ende Juni 2021 eine alte Technologie in den Ruhestand gegangen. Die frei gewordenen Frequenzen setzt die Telekom nun für die wesentlich leistungsfähigeren Technologien 4G und 5G ein. So haben Nutzer*innen mehr Kapazität und mehr Geschwindigkeit beim mobilen Surfen. Die eigentliche 3G-Abschaltung von 22.000 Antennen hat gerade einmal 29 Minuten gedauert und verlief dank der guten Vorbereitungen für die Kund*innen völlig geräuschlos.

    Entlang der Bahnstrecken sollen die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Mobilfunks weiter steigen. Alle zweieinhalb Tage hat die Telekom in 2021 an der Schiene einen neuen Mobilfunkstandort gebaut. Ziel ist es, dass Fahrgäste bis 2026 auf allen Strecken ohne Unterbrechung im Netz der Telekom telefonieren und surfen können.

    Glasfaser für Hochwassergebiete

    Eine besondere Herausforderung in 2021 waren die Schäden an der Infrastruktur in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Das Festnetz wurde häufig so schwer zerstört, dass ein Neuausbau notwendig ist. In stark betroffenen Ortsteilen setzt die Telekom dabei direkt auf FTTH. Erste Kund*innen in Schleiden in der Eifel erhielten ihren Glasfaseranschluss bereits in diesem Jahr. Auch in anderen Kommunen ist der Spatenstich erfolgt. 2022 wird die Telekom in den Hochwassergebieten insgesamt rund 40.000 Haushalte und Unternehmen direkt mit Glasfaser anschließen. Im Jahr darauf sollen allein in den betroffenen NRW-Kommunen weitere 25.000 FTTH-Anschlüsse hinzukommen.

    www.telekom.de

  • Telekom plant 2G-Abschaltung im Sommer 2028

    Um das Netz der Telekom weiter zu verbessern und an die aktuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen, will die Telekom voraussichtlich im Sommer 2028 die veraltete 2G-Technik in den wohlverdienten Ruhestand schicken.

     

    Voraussichtlich zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für modernere und schnellere Technologien freimachen. „Mit dem freiwerdenden 2G-Frequenzspektrum können wir unser Netz weiter verbessern“, sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technik der Telekom Deutschland. „Wir wollen schnelle Datenübertragung für alle - und wir wollen sie überall. Deshalb nutzen wir die Frequenzen in unserem Netz zukünftig für 4G und 5G, um besonders in ländlichen Bereichen das mobile Surfen noch besser zu machen.“

    Durchbruch für den Mobilfunk

    Vor etwa drei Jahrzehnten revolutionierte die Einführung der 2G-Technologie (GSM) die Mobilfunkwelt und schuf die technische Grundlage für digitale Mobilfunknetze. Diese einst bahnbrechende Technologie ist mittlerweile veraltet. Seit mehr als einem Jahrzehnt nutzen Kundinnen und Kunden der Telekom das 4G-Netz (LTE). Es ermöglicht nicht nur schnelleres Surfen im Internet, sondern bietet mit VoLTE (Voice over LTE) auch eine hervorragende Sprachqualität.

    Seit 2019 ist mit 5G die fünfte Generation des Mobilfunks im Netz der Telekom verfügbar. Mehr als 97 Prozent der deutschen Bevölkerung können bereits von der außergewöhnlichen Geschwindigkeit und der hohen Kapazität im 5G-Netz profitieren. Bis Ende 2025 werden es sogar 99 Prozent der Bevölkerung sein, da die Telekom ihr Mobilfunknetz kontinuierlich ausbaut.

    Bye bye Funkloch

    Ein guter Zeitpunkt also, sich von der veralteten 2G-Technik zu verabschieden. Das aktuell von 2G blockierte Spektrum im Frequenzbereich um 900 MHz setzt die Telekom zukünftig für die wesentlich leistungsfähigeren Technologien ein.

    Bereiche, die bisher nur über 2G, aber nicht über 4G versorgt sind, bekommen im Rahmen der laufenden Netzmodernisierung schon vor der Abschaltung des 2G-Netzes eine 4G/5G-Versorgung. Dabei kommen unterschiedliche Frequenzbereiche zum Einsatz. So wird in der Regel Datenübertragung endlich auch in den Bereichen nutzbar, in denen bisher über 2G lediglich Telefongespräche möglich waren. Nach der 2G Abschaltung werden die freigewordenen Frequenzen im 900 MHz Band zusätzlich für die neuen Technologien genutzt und führen zu einem weiteren Leistungsschub.

    Effizienter mit aktuellen Geräten

    Der größte Teil der Kunden nutzt bereits heute die leistungsfähigen 4G- und 5G-Netze der Telekom und profitiert automatisch von den Verbesserungen durch die Umstellung.

    Mobiltelefone ohne 4G (LTE) sind heute selten. Diese wenigen Geräte sind jedoch nach der Umstellung nicht mehr nutzbar und müssen rechtzeitig durch moderne Geräte ersetzt werden.

    Der Wechsel auf ein aktuelles Gerät lohnt sich jedoch bereits heute - selbst für Kunden, die ausschließlich telefonieren wollen. Telefonate klingen mit den neuen Geräten sehr viel besser. Die neuen Geräte nutzen beim Telefonieren im 4G- und 5G-Netz die VoLTE-Technologie (Voice over LTE, Sprache über LTE) oder 5G VoNR (5G Voice over New Radio). Das sorgt für beste Sprachqualität, lässt die Gespräche natürlicher klingen und erhöht die Verständlichkeit. Viele Geräte reduzieren in lauter Umgebung sogar automatisch störende Geräusche und sorgen so auch in der Bahn oder auf der Straße für beste Verständigung.

    Auch die Fans von Tasten-Telefonen können die neuen Netze nutzen. Neben Smartphones gibt es auch Geräte mit Tasten und ohne Touchscreen, die VoLTE unterstützen. So ist der Umstieg auf neue, leistungsfähigere Geräte für alle Kundengruppen leicht.

    Insbesondere wenn das Handy nicht nur zum Telefonieren genutzt wird, ist der schnelle Umstieg auf ein aktuelles Gerät sinnvoll. Gerade bei der Übertragung von Daten spielen die neuen Geräte ihre Stärken aus. So lassen sich beispielsweise Bilder um ein Vielfaches schneller mit Freunden oder der Familie teilen. Auch beim Surfen im Internet stehen (nicht nur) Musik und Videoclips sehr viel schneller und in besserer Qualität zur Verfügung.

    Meist verrät ein Blick aufs Display, ob das eigene Gerät fit für die schnelle Datenübertragung ist. Tauchen bei der Nutzung am oberen Bildrand die Bezeichnungen „5G“, „4G“ oder „LTE“ auf, brauchen sich Kunden in der Regel um nichts weiter zu kümmern.

    Ob sie bereits ein LTE-fähiges Telefon besitzen, das beim Telefonieren den VoLTE-Standard oder 5G VoNR (5G Voice over New Radio) unterstützt, erfahren Kunden auf den Hilfe-Seiten im Internet, unter der kostenfreien Service-Hotline 0800 33 01000 oder in einem Telekom-Shop.

    Mehr Tempo für das Internet der Dinge und M2M

    Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vernetzt Geräte über das Internet, z.B. Haushaltsgeräte, Fahrzeuge oder Alarmanlagen. Dadurch kann beispielsweise von unterwegs die Heizung reguliert werden oder der Stromzähler die Verbrauchswerte an den Energieversorger übermitteln.

    Die Abkürzung M2M steht in diesem Zusammenhang für Machine-to-Machine und bezieht sich auf den Datenaustausch zwischen Geräten, ohne menschliche Hilfe. So lassen sich beispielsweise Störungen in abgelegenen technischen Einrichtungen, wie einem Windrad, schnell entdecken oder die Ankunftszeit vom nächsten Bus an der Haltestelle signalisieren.

    In der Vergangenheit haben diese Geräte meist die Funkstandards 2G und 3G genutzt. Spätestens seit der Abschaltung des 3G-Netzes vor einigen Jahren setzen die Anbieter verstärkt auf moderne Technologien. Dabei kommen neben 4G und 5G vor allem Narrowband-IoT (NB-IoT) und LTE-M zum Einsatz. Mit diesen Technologien wird auch an schlecht erreichbaren oder weit entfernten Orten zuverlässige Datenübertragung möglich.

    Gute Vorbereitung sichert reibungslosen Betrieb

    Damit auch nach der Abschaltung von 2G alle Geräte weiterhin wie gewünscht funktionieren, sollten die Anbieter und Nutzer jetzt aktiv werden und den Austausch der noch verbliebenen alten Funkmodule vorbereiten. Insbesondere bei Geräten oder Anlagen mit langfristigen Servicezyklen kann durch rechtzeitige Planung der Austausch deutlich kostengünstiger erfolgen.

    Bei der Anschaffung oder dem Regeltausch von Geräten und Diensten ist auf die Unterstützung moderner Technologien wie 4G/LTE und 5G, bzw. bei IoT-Anwendungen Narrowband-IoT (NB-IoT) und LTE-M zu achten. Für Telefonate müssen zudem der Voice-over-LTE-Standard der Telekom (VoLTE, Sprache über LTE) oder 5G VoNR (5G Voice-over-New-Radio) unterstützt werden.

    www.telekom.de

  • Telekom tritt BUGLAS bei

    Die Deutsche Telekom ist dem Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) beigetreten. Telekom und BUGLAS-Unternehmen eint das Ziel, die Rahmenbedingungen für den Glasfaserausbau weiter zu verbessern und Deutschland mit der modernsten FTTH-Technologie zu verbinden.

     

    „Deutsche Telekom und BUGLAS eint der langfristige Investitionshorizont beim Glasfaserausbau“, sagt Srini Gopalan, der im Vorstand der Telekom das Deutschlandgeschäft verantwortet. „Wir möchten den Schulterschluss mit den regionalen Anbietern weiter intensivieren und noch mehr FTTH-Kooperationen für eine zukunftsfähige Digitalisierung schließen. So beschleunigen wir gemeinsam mit unseren Partnern den Glasfaserausbau. Und das mit offenen Netzen, die allen Kundinnen und Kunden eine hohe Anbietervielfalt bieten.“

    Davon profitierten die Kundinnen und Kunden in den entsprechenden Ausbaugebieten. Im Rahmen der rechtlichen Grenzen ermöglichen Kooperationen neben dem reinen Glasfaseranschluss auch die Sicherstellung der Qualität bei Geschwindigkeit, Latenz und Stabilität. Getragen sind Kooperationen von gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamem Nutzen im Sinne der Kundinnen und Kunden. In allen mit BUGLAS-Unternehmen gemeinsam erschlossenen Gebieten findet auf der jeweiligen Leitung Wettbewerb nach dem Open Access Prinzip statt. Das bedeutet: Netzpartner wie O2, Vodafone, 1&1 oder auch regionale Anbieter können diese Leitungen diskriminierungsfrei mitnutzen.

    „Kooperationsmodelle zwischen Netzerrichtern und -Betreibern sind einer der wichtigsten Trends unserer Industrie. Als BUGLAS stehen wir für einen solchen kooperativen Ansatz, der auf Augenhöhe stattfindet. Die Telekom ist hier sehr aktiv und arbeitet bereits in über vierzig Kooperationen mit regionalen Unternehmen und Stadtwerken zusammen. Wir freuen uns, dass sie jetzt Mitglied im BUGLAS sind, denn von Kooperationen profitieren alle Seiten,“ erläutert BUGLAS-Präsident Theo Weirich.

    Kooperationen mit regionalen Versorgern sind bereits seit Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Ausbaustrategie der Telekom. Heute baut die Telekom mehrere hunderttausend Glasfaseranschlüsse pro Jahr gemeinsam mit Partnern. Mit dem Beitritt der Telekom zum BUGLAS arbeiten jetzt die Unternehmen noch intensiver zusammen, die in Deutschland tatsächlich langfristig in FTTH investieren. „Der BUGLAS zeichnet sich durch fakten- und lösungsorientierte Vorschläge beim Glasfaserausbau aus“, so Thilo Höllen, Leiter Glasfaserkooperation bei der Telekom. Er führt weiter aus: „Gemeinsam mit dem BUGLAS werden wir uns weiterhin für schnellere Genehmigungen und alternative Verlegemethoden einsetzen. Diese Themen betreffen unsere gesamte Branche und hier sehen wir noch deutliches Potenzial nach oben.“

    Patrick Helmes, BUGLAS-Vizepräsident und Glasfaser Ruhr-Geschäftsführer, ergänzt: „FTTH im Sinne von Homes activated ist der neue Goldstandard. Kooperationsmodelle erhöhen die Netzauslastung signifikant und schaffen dabei Planungssicherheit für die Beteiligten. Sie ermöglichen die Konzentration auf die jeweils eigenen Kernkompetenzen und führen zu verstärkter Arbeitsteilung.“

    www.buglas.de

    www.telekom.de

     

  • Telekom und Aircall liefern Callcenter aus der Cloud

    Die Deutsche Telekom und ihr Partner Aircall bieten Geschäftskunden jetzt eine Telefonzentrale aus der Cloud.

    Neben der Flexibilität einer cloud-basierten Lösung erlaubt Aircall eine einfache Integration mit nahezu allen anderen Geschäftsanwendungen. So profitieren Unternehmen von einem umfassenden Kommunikationssystem, bei dem keine wichtigen Informationen wegen System- oder Medienbrüchen verloren gehen.

    Ob voll umfängliches Callcenter oder Telefonie für Service und Vertrieb: „Die Aircall-App auf dem Desktop ist alles, was Teams brauchen. Wir betten unsere Netzwerkkompetenz in die Lösung ein und stellen Kunden gemeinsam unserem Partner ein hocheffizientes Kommunikationssystem zur Verfügung“, sagte Michael Müller-Berg, verantwortlich für Geschäftskunden-Partner der Telekom Deutschland. Aircall lässt sich in über 100 gängige Tools für Unternehmen integrieren, darunter CRM-Systeme wie Salesforce oder Collaboration-Plattformen wie Microsoft Teams. So gelangen zum Beispiel Informationen aus Kundengesprächen ohne Verzögerung in die relevanten Tools für den Vertrieb oder das Produktmanagement.

    “Mit einer solch beispiellosen Partnerschaft mit der Deutschen Telekom werden wir die unterschiedlichsten Unternehmen mit dem Cloud-Geschäftstelefonsystem und der Callcenter-Software von Aircall verbinden. Dadurch können sie effektiver kommunizieren,“ sagte Jonathan Anguelov, Mitbegründer und General Manager von Aircall.

    Innovation und Wachstum

    Das Aircall-Angebot der Telekom ist zunächst für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland ausgelegt. Es ist aber auch in anderen Sprachen verfügbar und lässt sich für größere Unternehmen oder bestimmte Abteilungen skalieren. Die Telekom unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Bestandssysteme und mit dem besten Netz für Telefonie. Darüber hinaus übernehmen die IT-Experten der Telekom die Integration der Aircall-Lösung in die IT-Landschaft ihrer Kunden.

    Der DTCP-Investmentfonds hat bereits in Aircall investiert und die Serie-C-Runde im Jahr 2020 angeführt.

    www.telekom.de