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Adlon

  • Adlon startet Security Talk

    Mit dem neuen Online-Format „Security Talk“ erweitert das IT-Beratungsunternehmen Adlon seine Tech-Talk-Reihe um ein zentrales Thema: IT-Security.

    Zielgruppe sind IT-Verantwortliche und Geschäftsführer, die sich praxisnah über aktuelle Bedrohungsszenarien und effektive Schutzmaßnahmen informieren möchten. Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe – von Ransomware bis hin zu komplexen Betrugsmaschen wie Techscam – macht deutlich: Aufklärung ist entscheidend. „Unternehmen sprechen selten offen über Sicherheitsvorfälle. Dabei könnten wir viel aus den Angriffsmethoden lernen“, erklärt Tizian Kohler, Head of Security bei Adlon. Der Security Talk setzt genau hier an und vermittelt fundiertes Wissen zu Technologien, Prozessen und menschlichen Faktoren der IT-Sicherheit.

    Adlon versteht sich seit seiner Gründung 1988 als verantwortungsvoller Berater und Gestalter in der digitalen Transformation. Mit dem Security Talk übernimmt das Unternehmen aktiv Verantwortung für mehr Aufklärung und Resilienz in der Wirtschaft.

    Die Teilnahme ist kostenlos und findet online statt. Folgende Termine werden angeboten:

    • 26. Juni 2025, 16:30 Uhr
    • Oktober 2025, 16:30 Uhr
    • Dezember 2025, 16:30 Uhr

    Die Anmeldung ist online hiermöglich.

    www.adlon.de

    (Fotos: adlon)

  • Dennis Ewald neuer Head of Endpoint Management bei ADLON

    Dennis Ewald (34) ist seit dem 15. Mai 2024 neuer Head of Endpoint Management des IT-Beratungsunternehmens Adlon Intelligent Solutions GmbH. Der erfahrene IT-Berater baut im Unternehmen den Bereich Modern Client Management weiter aus.

     

    Dennis Ewald bringt über fünf Jahre Erfahrung im IT-Management mit, vor allem im Bereich Digital Workplace und Client-Management. Zuvor war er als IT-Consultant Modern Workplace bei einem anderen großen IT-Beratungsunternehmen, wo er Kunden aus verschiedenen Branchen bei der Implementierung und dem Betrieb von Modern Endpoint Management beriet. Er ist ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration.

    „Wir freuen uns sehr, Dennis Ewald als neuen Head of Endpoint Management bei Adlon begrüßen zu dürfen. Er ist ein ausgewiesener Experte für digitale Arbeitsplätze und wird unser Angebot im Bereich Modern Client Management und Device as a Service weiter ausbauen. Mit seiner Erfahrung und seinem Know-how wird er unseren Kunden helfen, ihre Endgeräte effizient, sicher und benutzerfreundlich zu verwalten“, sagt Sebastian Eberle, Geschäftsführer von Adlon Intelligent Solutions.

    Endpoint Management ist ein zentraler Bestandteil des Geschäftsbereichs Digital Workplace von Adlon. Es umfasst die Verwaltung von mobilen Endgeräten wie Laptops, Smartphones, Tablets oder Thin Clients, die den Mitarbeitern einen flexiblen und produktiven Zugang zu ihren digitalen Arbeitsumgebungen ermöglichen. Adlon bietet seinen Kunden eine ganzheitliche Betreuung der Endgeräte an. Nicht zuletzt mit einem Mietmodell Device as a Service. Dies umfasst den Kauf bzw. das Leasing, die Bestellung und Bereitstellung der Geräte sowie die Erstinstallation samt fortlaufende Verwaltung inklusive Swap-Prozess.

    www.adlon.de

  • KI & Copilot – Höhenflug oder Bruchlandung?

    Künstliche Intelligenz (KI) ist ein mächtiges Werkzeug, das Unternehmen dabei helfen kann, ihre Produktivität zu steigern. Das nivelliert den Druck auf den Fachkräftemangel, fehlende Ressourcen und die steigenden Kosten.

     

    So die Theorie großer Tech-Konzerne, die KI forcieren. Werbespots und Events zeigen Visionen mit KI auf, die vor allen Dingen eines tun: Erwartungen schüren. Klingt gut! Wie aber schaut die Realität aus?

    Vorneweg: KI steht für Künstliche Intelligenz und ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. Was wir gegenwärtig bei den KI-Technologien wie Chat-GPT und Microsoft Copilot erleben, ist noch einen guten Schritt entfernt. Derzeit gibt es in fast jeder Applikation eine KI-Integration – zumeist in Form eines Chat-Fensters. Diese unterstützen bei Zusammenfassungen, Analysen, Tabellen, Texterstellung und Bild-/Filmerstellung. Im Chat können Anwender ihre Anfragen (sogenannte Prompts) einstellen. Als geschriebenes oder gesprochenes Wort. Je ausführlicher der Prompt, desto besser das Ergebnis. Wie in den Anfängen von Google lernen Anwender derzeit das Prompting.

    KI noch in der Entwicklungsphase

    Und es lohnt sich. Aufgaben wie Recherche, Übersetzung, Terminzusammenfassung, Brainstorming sowie Text- und Bildentwürfe weisen bereits eine brauchbare Qualität auf. Dagegen fehlt der Schritt, konkrete Aktionen auszuführen wie zum Beispiel den Papierkorb zu leeren, einen Termin zu finden, einen Task anzulegen oder Bilder direkt in PPT oder Word zu integrieren. Da die Entwicklungen sich gerade selbst überschlagen, ist dies jedoch nur eine Frage der Zeit. Interne KI-Teams des IT-Beratungsunternehmens Adlon Intelligent Solutions bewerten täglich die Entwicklungen anhand reeller Use-Cases und erstellen für die Tech-Ankündigungen einen Fakten-Check.

    Copilot setzt auf Datenschutz

    Die Nutzung von KI wird oftmals als bedenklich und kritisch in Bezug auf den Datenschutz eingestuft. Hintergrund ist, dass die Daten in KI-Applikationen zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden und unter Umständen für andere User sichtbar sind. Durch leichtfertiges Verhalten gelangen Unternehmensdaten so ins Word Wide Web. Anders bei Microsoft Copilot. Die hier platzierten Daten werden verschlüsselt und bleiben bei sorgfältiger Konfiguration in der Unternehmensumgebung.

    KI-Anwendung muss erlernt werden

    Und es gilt zu bedenken: Nicht jede KI-Lösung stiftet den gewünschten Nutzen, in Bezug auf die Kosten. Der Microsoft 365 Copilot ist eine naheliegende Lösung für Unternehmen, die bereits die Microsoft-Produkte im Einsatz haben. Denn er ist bereits in den Applikationen integriert. Es bedarf keiner zusätzlichen Software. Dennoch fehlen meist noch die Ideen für eine sinnvolle Nutzung oder eine ernsthafte Motivation zur Auseinandersetzung mit der KI. Bisherige Arbeitsweisen müssen nach und nach aufgebrochen werden und die Handhabung von KI wie Copilot gelernt werden. Es handelt sich um einen Change Prozess in der Arbeitsorganisation. Dennoch muss der Einsatz genau geprüft werden. Welche Mitarbeiter profitieren wirklich und in welchen Anwendungsfällen. Denn auch Copilot von Microsoft ist nicht kostenlos. Abschließend lässt sich jetzt schon sagen: KI ist zum Höhenflug gestartet, hat die Flughöhe jedoch noch nicht erreicht. Alexander Glück, Head of Application bei der IT-Beratung Adlon resümiert: „In Zeiten von Fachkräftemangel werden jene Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil aufbauen, die sich rechtzeitig mit Digitalisierung und KI als Produktivitätsbooster beschäftigen werden.“

    www.adlon.de

    (Foto: Adlon)

  • Sebastian Weiß ist Head of Sales bei ADLON Intelligent Solutions

    Sebastian Weiß (36) ist neuer Head of Sales für den Geschäftsbereich Digital Workplace des IT-Beratungsunternehmens Adlon Intelligent Solutions GmbH.

     

    Adlon baut sein Geschäftsfeld rund um den digitalen Arbeitsplatz hybrider Infrastrukturen kontinuierlich aus und bietet heute professionelle Managed Client Services und Managed Security Services für internationale Konzerne und den zukunftsorientierten Mittelstand an.

    Sebastian Weiß verfügt über mehr als 14 Jahre Vertriebserfahrung im Microsoft-Umfeld, insbesondere im Bereich Modern Workplace. Zuvor war er als Business Development Manager bei einem IT-Distributionsunternehmen tätig, bei dem er sein Know-how vor allem in den Bereichen Windows, Microsoft Office, Microsoft 365 und Windows Server unter Beweis stellte. Er ist gelernter IT-Systemkaufmann.

    „Wir freuen uns sehr, mit Sebastian Weiß einen neuen Head of Sales bei Adlon begrüßen zu dürfen. Seine langjährige Vertriebserfahrung sowie sein Know-how rund um Microsoft 365 werden uns dabei unterstützen, unseren digitalen Vertrieb strategisch weiter voranzutreiben“, äußert sich Sven Hillebrecht, Geschäftsführer bei Adlon Intelligent Solutions. Doch nicht nur die fachliche Expertise des Münchners werde das Unternehmen bereichern, so Hillebrecht: „Bei Adlon steht das Team an erster Stelle. Als zweifacher Familienvater bringt Sebastian Weiß genau die menschlichen Qualitäten mit, die ein werteorientiertes und familiäres Arbeitsumfeld stärken.“

    www.adlon.de

    (Foto: Adlon Intelligent Solutions)

  • Tizian Kohler verstärkt das Adlon-Team

    Tizian Kohler (33) ist ab sofort für den Bereich IT-Security im Geschäftsbereich Digital Workplace bei Adlon verantwortlich.

    Er übernimmt die Aufgabe von Sven Hillebrecht, der sich als Geschäftsführer der Adlon zwar weiterhin dem Bereich Security verschreibt, jedoch aus der operativen Führung und Entwicklungsrolle zurücknimmt.

    Adlon baut sein Geschäftsfeld rund um den digitalen Arbeitsplatz hybrider Infrastrukturen kontinuierlich aus, und bietet umfassende Security Services für internationale Konzerne und den zukunftsorientierten Mittelstand an. Durch die ganzheitliche Sicht auf den modernen Arbeitsplatz und den Ausbau von IT-Security stärkt Adlon seine Zukunftssicherheit.

    Mit Tizian Kohler holt sich das IT-Beratungsunternehmen aus dem süddeutschen Ravensburg Expertise im Bereich der digitalen Forensik und Cyber-Security ins Haus. Erfahrung bringt Tizian Kohler durch seine Tätigkeit als regionaler Bereichsleiter Cybercrime der Kriminalpolizei und seine Tätigkeit als Head of Security Operations Center als auch Cloud Security bei einem internal tätigen Konzern mit.

    "Wir freuen uns sehr, mit Tizian einen erfahrenen Experten für Cyber-Security im Team zu haben. Seine Fachkenntnisse, strategische Weitsicht und Führungskompetenz werden uns helfen, unsere Kunden in der IT-Sicherheit noch besser zu unterstützen und unser Leistungsportfolio konsequent auszubauen“, so Sven Hillebrecht, einer der Geschäftsführer von Adlon.

    www.adlon.de

    (Foto: Adlon)