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Jocelyn Krystlik hat ab sofort die Verantwortung für das Business-Development im Verteidigungssektor zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter der Software-Business-Unit übernommen.

Krystlik kam 2008 zu Stormshield (ehemals Arkoon). Nach ersten Jahren im Professional-Services-Team an Beratungsaufträgen beteiligt, übernahm er ab 2010 ebenfalls Trainingsprojekte. 2014 wurde er zum Produkt- und Pre-Sales-Manager befördert, bevor er 2019 zum Manager der Software-Business-Unit aufstieg und seitdem ein 40-köpfiges Team führt.

Stormshield ist bereits fest im Verteidigungssektor verankert, insbesondere auf NATO-Märkten sowie bei Unternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Industrie und Technologie. Mit der neu geschaffenen Position für das Business-Development will das Unternehmen seine Marktpräsenz weiter schärfen, bestehende Partnerschaften vertiefen und potenzielle Wachstumsfelder systematischer erschließen. Dazu zählen neben Lösungen für den Schutz von Netzwerken und Kommunikation beispielsweise Angebote im Bereich Data-centric Security, die zunehmend in taktische Plattformen und Systeme integriert wird.

„In meiner neuen Rolle kann ich noch enger mit den Akteuren des Verteidigungssektors zusammenarbeiten und die bereits bestehenden Partnerschaften weiter stärken“, sagt Krystlik. „Sie bietet eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kunden in einem sich rasant wandelnden Umfeld zu begleiten.“

Die Stärkung des Defence-Geschäfts erfolgt vor dem Hintergrund einer deutlichen Zunahme komplexer Cyberangriffe auf militärische Netze und Systeme. Angesichts immer gezielterer Bedrohungen investieren Streitkräfte und Verteidigungsunternehmen verstärkt in den Schutz kritischer Infrastrukturen, in Datensicherheit und in vorausschauende Verteidigungsstrategien.

Gleichzeitig erhöhen Regierungen ihre Investitionen in die Cyberverteidigung, während die Einführung fortschrittlicher Lösungen wie künstlicher Intelligenz, Quantenkryptografie und Zero-Trust-Architekturen die Nachfrage nach integrierten, widerstandsfähigen Lösungen weiter antreibt. Neue Vorschriften wie NIS2 und der ARC verstärken zudem diesen Trend, indem sie höhere Sicherheitsstandards in strategischen Sektoren verbindlich machen.

„Der Verteidigungssektor, der bereits 30 % unseres Umsatzes ausmacht, spielt eine Schlüsselrolle in unserer Wachstumsstrategie“, betont Pierre-Yves Hentzen, CEO von Stormshield. „Die Schaffung der neuen Business-Development-Funktion strukturiert unseren Ansatz und stärkt unsere Präsenz in schnell wachsenden Märkten. Sie spiegelt unser Engagement wider, unsere Partner langfristig beim Aufbau innovativer, souveräner Lösungen zu begleiten.“

www.stormshield.com/de

(Foto: Stormshield)