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NET November 2022

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A1 Digital

  • Kein flächendeckender Einsatz der Sovereign Cloud

    A1 Digital präsentiert gemeinsam mit Foundry, Teil der IDG (International Data Group), die Ergebnisse einer Studie zur Sovereign Cloud. Eine erste Bilanz zeigt, dass nur rund ein Fünftel eine Sovereign Cloud aktiv nutzen.

     

    Laut der aktuellen Studie „Sovereign Cloud 2024“ setzen im deutschsprachigen Raum 84 Prozent der Unternehmen Cloud-Dienste für ihre Geschäftsprozesse ein. Davon nutzen nur 26 Prozent eine Sovereign Cloud bereits aktiv, bei 36 Prozent ist die Einführung fest eingeplant und 22 Prozent evaluieren aktuell. Dennoch liegen die Vorteile klar auf der Hand: Bei einer souveränen Cloud-Lösung werden die Daten ausschließlich in Europa verarbeitet, wodurch die digitale Souveränität gewährleistet ist.

    Studie zeigt: Hohe Zufriedenheit mit Sovereign-Cloud-Lösungen

    Immerhin 88 Prozent der Unternehmen sind mit ihrer souveränen Cloud-Lösung „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Bei mittelgroßen Firmen liegt die Zufriedenheitsquote sogar bei 96 Prozent. Die Top-3-Gründe für die Nutzung einer Sovereign Cloud sind dabei: Erhöhung der IT-Sicherheit/des Datenschutzes (57 Prozent), Unabhängigkeit von kommerziellen Cloud-Anbietern (39 Prozent) und höhere Resilienz von Geschäftsprozessen und IT-Betrieb (38 Prozent). Allerdings sehen die Unternehmen auch Herausforderungen bei der Implementierung wie etwa hohe Kosten (36 Prozent), Komplexität der Umstellung (33 Prozent) und die mangelnde/unzureichende Integration mit vorhandenen IT-Systemen (33 Prozent).

    Sichere Cloud bringt Vertrauen der Kunden

    „Anerkannte Prüfsiegel wie BSI C5 oder SOC 2 Type 2 sind jedenfalls wichtige Qualitätsmerkmale und helfen bei der Auswahl des Sovereign-Cloud-Partners. Unternehmen sollten aber zusätzlich darauf achten, dass der Partner nicht unter den US CLOUD Act fällt und es ihnen ermöglicht, Workloads redundant im eigenen Land zu betreiben“, erklärt Mathias Nöbauer, CEO von Exoscale und Director Cloud bei A1 Digital.

    Beatrix Kemfelja, Head of Center of Expertise / Sales Austria and International bei Exoscale, identifiziert noch einen weiteren Grund, der für den Einsatz einer Sovereign Cloud spricht: „Mit einer souveränen Cloud zeigen Unternehmen, dass sie den Schutz und die Kontrolle ihrer Daten sowie die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen ernst nehmen. Verantwortungsbewusst mit sensiblen Informationen umzugehen, stärkt die Reputation. Die Transparenz und Kontrolle, die unsere souveräne Cloud über eigene Daten bietet, fördert das Vertrauen bei Kunden und Partnern.“

    Europäische Cloud-Plattform Exoscale bietet höchsten Datenschutz

    A1 Digital, Experte für Digitalisierung, bietet mit seiner Cloud-Plattform Exoscale eine Lösung für Unternehmen, die höchste Ansprüche an Datenschutz, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit stellen. Die in der Schweiz entwickelte und seit 2017 zur A1 Digital gehörende Plattform bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Cloud-Workloads DSGVO-konform und ohne Vendor Lock-in zu betreiben. Mit sieben Rechenzentrumsstandorten in Europa ermöglicht Exoscale Kunden maximale Flexibilität bei der Wahl ihrer Cloud-Infrastruktur. Die Plattform zeichnet sich durch zahlreiche Zertifizierungen aus, darunter ISO 27001, ISO 27017, ISO 27018 sowie spezielle Zertifizierungen für die Automobil- und Gesundheitsbranche. Die sekundengenaue Abrechnung und die Möglichkeit, Ressourcen flexibel zu skalieren, machen Exoscale besonders attraktiv für Unternehmen jeder Größe.

    https://www.a1.digital/

    (Foto: A1 digital)

  • Lukas Wallentin leitet IoT Geschäft bei A1 Digital

    In seiner Funktion als neuer Director des Bereichs IoT von A1 Digital, Experte für Digitalisierung und IT-Sicherheit und Tochter der A1 Telekom Austria Group, wird Wallentin branchenspezifische IoT-Lösungen sowie Managed Connectivity Angebote weiterentwickeln.

     

    „Wir sind stolz darauf, dass Dr. Lukas Wallentin die Verantwortung für den Ausbau unseres IoT- und vertikalen Geschäfts übernimmt“, sagt Dr. Elisabetta Castiglioni, CEO von A1 Digital. „Er verfügt über umfangreiches technisches Wissen, Expertise im Markt und bringt zudem das Feingefühl und den Teamgeist mit, die erfolgreiche Manager auszeichnen.“

    „Mein Fokus liegt auf der Entwicklung von standardisierten IoT Lösungen und der Weiterentwicklung unseres Managed Connectivity Angebots“ erklärt Dr. Wallentin. „Ich freue mich darauf, diese neue Herausforderung gemeinsam mit meinem Team zu meistern.“

    Nach einem Master-Studium sowohl in Technischer Informatik als auch in Informationsmanagement an der Technischen Universität Wien stieg er bei Alcatel-Lucent Austria AG als Solution Architect ein. 2012 startete Wallentin seine Karriere als Senior Smart Metering Solution Expert bei der Telekom Austria Group M2M. 2017 wechselte er als Leiter der Solution Architecture zur neu gegründeten A1 Digital. In dieser Rolle hat er ein Team von IoT-Architekten bei der Gestaltung und Implementierung von IoT- und Machine Learning-Lösungen geleitet. Er war maßgeblich am Aufbau des Softwareentwicklungsteams und der Projektmanagementorganisation beteiligt.

    Jetzt übernimmt er das gesamte Vertical Market Solutions Team in der neuen Funktion als Director bei A1 Digital - ein Unternehmen, das Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsbereiche begleitet. Der Fokus liegt auf branchenspezifischen Anwendungen im Bereich Internet of Things (IoT) sowie auf cloudbasierten Produkten für anspruchsvolle Anwendungen sowie umfassende Cyber-Security Lösungen für mittelständische Unternehmen – von Cloud bis Edge. Schwerpunktthemen sind neben Enterprise Security Architecture und Security Monitoring auch NaaS und SD-WAN. Erfahrene Cloud-, Security-und IoT-Experten setzen anspruchsvolle Transformationsprojekte täglich in die Realität um. Das A1 Digital Team steht für engagierte, persönliche Beratung.

    www.a1.digital