Seit dem 1. September 2024 ist mit der NetCologne GmbH einer der größten regionalen Netzbetreiber Deutschlands das 500. Mitglied im BREKO.
BREKO-Präsident Norbert Westfal, Sprecher der Geschäftsführung bei EWE TEL: „Der Mitgliederzuwachs zeigt die Attraktivität und Stärke des BREKO. Denn so vielfältig wie die Glasfaserbranche sind auch wir als Verband. Wir kümmern uns um die Interessen und Bedürfnisse von 500 Mitgliedsunternehmen unterschiedlichster Größe und Struktur: vom ländlichen Stadtwerk, über regionale Carrier, bis hin zu bundesweit tätigen Netzbetreibern.“
BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers: „Ein Verband ist nur so stark wie seine Mitglieder. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit NetCologne einen der größten regionalen Player für den Verband gewinnen konnten. Mit jetzt 500 Mitgliedern sind wir die starke Stimme der Glasfaserbranche. Dieses politische Gewicht setzen wir in Berlin, Brüssel, den Landeshauptstädten und vor Ort in den Kommunen gemeinsam ein – für gute Rahmenbedingungen für den flächendeckenden Glasfaserausbau und für fairen Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt.“
Timo von Lepel, Geschäftsführer der NetCologne, und Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des BREKO (v.l.)
Mit NetCologne ist jetzt ein echter Glasfaserpionier Teil der BREKO-Community. Das Kölner Unternehmen ist seit 30 Jahren am Markt und engagiert sich seit den Anfängen für den Glasfaserausbau. NetCologne hat mehr als eine halbe Million Kundinnen und Kunden im Großraum Köln/Bonn/Aachen.
NetCologne-Geschäftsführer Timo von Lepel: „Eine der größten Herausforderungen unserer Branche wird in den kommenden Jahren der Übergang von Kupfer auf Glasfaser sein. Gemeinsam mit dem BREKO erhöhen wir die Schlagkraft für diese Neuordnung im Markt und gestalten den Wechsel aktiv mit. Nur so können wir nachhaltig den Glasfaserausbau in Deutschland beschleunigen und ein sicheres Investitionsklima für diese dringend benötigte Infrastruktur schaffen.“
(Foto: BREKO, Constantin Ehrchen)