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NET April 2025

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Zoom

  • Jürgen Reintjes wechselt von Alcatel-Lucent Enterprise zu Zoom

    Zoom Communications forciert mit dem Ausbau des B2B-Portfolios das Partnergeschäft. Mit dem langjährigen Alcatel-Vertriebsprofi Jürgen Reintjes hat Zoom die ideale Besetzung für den Posten als Head of Channel, EMEA Central gefunden.

    Um das Geschäft mit dem Fachhandel, Systemhäusern und ITK-Dienstleistern zu stärken, konnte Zoom Jürgen Reintjes als Head of Channel, EMEA Central gewinnen. Er wird das Partnergeschäft in der Central-Region mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz führen, bei dem bereits weitere Investitionen und Neueinstellungen geplant sind.

    Zoom hat sich durch die nutzerfreundliche, sichere und vielseitige Workplace-Plattform sowie Angebote für virtuelle Events und CX-Lösungen zu einem führenden Namen im Bereich Unified Communications & Collaboration entwickelt. Im nächsten Schritt setzt das Unternehmen auf KI und den starken Ausbau von B2B- und branchenspezifische Lösungen. Die starke Partnerlandschaft ist daher für ein nachhaltiges Wachstum unerlässlich.

    Personeller Ausbau der Channel-Offensive

    Reintjes besitzt als langjähriger Channel-Verantwortlicher sowie Geschäftsführer der ALE Deutschland GmbH umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Partnervertriebsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf mittelständische Systemhäuser. Somit war Reintjes für Zooms DACH-, Zentral- und Osteuropachefin Nadja Risse der Wunschkandidat für die zentrale Stelle als Head of Channel in der Region.

    „Jürgen Reintjes ist eine Konstante im deutschen Markt. Mit ihm gewinnen wir einen erfahrenen Channel-Profi und Branchenexperten, der die Bedürfnisse unserer Systemhäuser, Fachhändler und ITK-Dienstleister genau kennt. Gemeinsam mit ihm treiben wir die Channel-Offensive in Deutschland, Österreich und der Schweiz voran und schaffen echte Mehrwerte für unsere Partner und Kunden“, betont Risse, die im November 2024 als Head of EMEA Central das Führungsteam von Zoom in EMEA verstärkte und in Zürich selbst bereits Channel-Erfahrungen sammelte.

    „Regionale Ansprechpartner sind der Schlüssel für unser Wachstum im Channel in der DACH-Region. Deshalb bauen wir unser Team gezielt aus und setzen auf erfahrene Führungskräfte, die gemeinsam mit unseren Partnern den Markt aktiv gestalten. Mit dieser Strategie stattet Zoom Unternehmen jeder Größe und öffentliche Verwaltungen mit den Tools der Fortune-500-Konzerne aus – und bringt Großkonzernen die Flexibilität von Start-ups“, sagt Risse weiter.

    Vom TK-Urgestein zum UCC-Shootingstar

    Reintjes, der sowohl nachrichtentechnisch als auch betriebswirtschaftlich ausgebildet ist, hat seine berufliche Laufbahn im Mittelstand begonnen und wechselte später zur Alcatel, wo er dann zum Geschäftsführer und Vice President Channel Germany bei ALE Deutschland aufgestiegen und seit 2016 Spitzenpositionen innehatte.

    www.zoom.com

    (Foto: Zoom)

  • KOMSA AG wird Vertriebspartner von Zoom

    Zoom Communications Inc. und die KOMSA AG kollaborieren ab sofort im Rahmen einer strategischen Vertriebspartnerschaft, die den DACH-Markt nachhaltig verändern soll.

    Mit KOMSA holt sich Zoom einen erfahrenen Partner mit starker Vertriebsinfrastruktur und Marktexpertise sowie einem flächendeckenden Netzwerk an Handelspartnern an die Seite. Gemeinsames Ziel ist es, die Unternehmenspräsenz von Zoom in Deutschland, Österreich und der Schweiz spürbar zu stärken und auszubauen – schnell, effizient und mit maximalem Impact.

    Für Kunden bedeutet die Allianz echten Mehrwert: Sie profitieren von einem erweiterten Portfolio innovativer Collaboration- und Kommunikationslösungen – mit besonderem Fokus auf moderne, KI-gestützte Anwendungen für hybride Arbeitsumgebungen. Dazu zählen insbesondere:

    • Zoom Workplace: Die smarte Plattform für hybride Zusammenarbeit – nahtlos, flexibel, KI-gestützt.
    • Zoom Phone: Cloudbasierte Business-Telefonie, die klassische Festnetzlösungen revolutioniert – überall erreichbar, jederzeit sicher.
    • Zoom Contact Center: Die intelligente Kundenservice-Plattform, die Support-Erlebnisse personalisiert, automatisiert und auf das nächste Level hebt.

    Durch die Kooperation mit KOMSA setzt Zoom auf ein beschleunigtes Onboarding, ein zielgerichtetes Enablement und den Zugang zu einem etablierten Netzwerk von Trusted Partnern. Partner profitieren gleichzeitig von einem attraktiven Portfolio-Zuwachs: Zoom ergänzt bestehende Angebote – mit klarer Nachfrage im Markt, einem hohen Innovationsgrad und starkem Support für Reseller und Systemhäuser. Die Zusammenarbeit schafft damit eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum auf allen Seiten – technologisch, operativ und partnerschaftlich.

    „Die Partnerschaft mit KOMSA ist für uns ein echter Gamechanger“, sagt Nadja Risse, seit Herbst 2024 Head of DACH & CEE bei Zoom. „KOMSA versteht die Dynamik im Channel wie kaum ein anderer und bringt nicht nur Reichweite, sondern auch strategische Tiefe. Gemeinsam bauen wir unser Partnernetzwerk in der DACH-Region weiter aus – mit klarer Ausrichtung auf Wachstum, Differenzierung und profitable Reseller-Modelle rund um Zoom Workplace, Zoom Phone und unser Contact Center-Angebot. KOMSA öffnet für uns neue Türen im indirekten Vertrieb – mit einem starken Netzwerk, Erfahrung in der Marktbearbeitung und einem klaren Blick auf die Bedürfnisse des Channels."

    „Zwei Schwergewichte der Branche ziehen an einem Strang“, sagt Christof Legat, Executive Vice President Solutions bei KOMSA. „Zoom erweitert unser Software-as-a-Service-Portfolio um leistungsstarke Cloud-Lösungen in den Bereichen Telefonie (PBX), Unified Communications, Contact Center und digitaler Arbeitsplatz. Die Lösungen sind modular aufgebaut, flexibel einsetzbar und passen sich dynamisch an die Anforderungen des Marktes an. Durch den serviceorientierten Vertriebsansatz von KOMSA profitieren Partner gleich mehrfach: Der Einstieg in die Zoom-Welt wird vereinfacht, Hürden werden gesenkt. Auch hybride Szenarien – z. B. in Kombination mit bestehenden Mitel- oder Avaya-Systemen – lassen sich unkompliziert realisieren. Als besonderen Service richtet KOMSA am Firmensitz eine eigene Zoom-Erlebniswelt ein, in der Partner und Kunden die Lösungen live erleben können.“

    www.zoom.com

    www.komsa.com

    (Foto: NET)

  • Zoom hat IT-Sicherheitskennzeichen des BSI erhalten

    Der Videokonferenzanbieter Zoom hat zwei IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten.

     

    Der Anbieter hat die Kennzeichnung für die Dienste „Zoom Workplace Basic“ und „Zoom Workplace Pro“ von BSI-Vizepräsident Dr. Gerhard Schabhüser entgegengenommen.

    Das IT-Sicherheitskennzeichen hilft Verbrauchern dabei, sich beim Kauf von vernetzten Geräten oder bei der Nutzung digitaler Dienste zu orientieren. Es signalisiert, dass ein Produkt grundlegende IT-Sicherheitsanforderungen erfüllt. Hersteller und Anbieter können das Kennzeichen aktuell für mobile Endgeräte, smarte Verbrauchergeräte, Breitbandrouter, E-Mail-Dienste sowie Videokonferenzdienste beantragen.

    BSI-Vizepräsident Dr. Gerhard Schabhüser: „Wir gratulieren Zoom zur Erteilung zweier IT-Sicherheitskennzeichen. Der Videokonferenzdienste-Anbieter leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Transparenz bei der IT-Sicherheit von Videokonferenzdiensten und setzt ein klares Zeichen für die Branche, angemessene Sicherheitsanforderungen für Verbraucherinnen und Verbraucher umzusetzen.“

    zoom bsi

    BSI übergibt zwei Sicherheitskennzeichen an Videokonferenzanbieter Zoom (v.l.n.r.): Barbara Kluge (BMI), Lena M. Stork (Zoom) und Matthias Intemann (BSI)

    Maßgeblich für die Kennzeichnung von Videokonferenzdiensten ist die DIN SPEC 27008. Diese gibt Mindestanforderungen vor - etwa zu Accountschutz, Update- und Schwachstellenmanagement, Authentisierungsmechanismen, Transparenz, sicherem Rechenzentrumsbetrieb und weiteren Funktionen wie aktuellen Verschlüsselungstechnologien und Kontrolle während der Videokonferenz darüber, wer auf welche Weise zugeschaltet ist. Als erster Anbieter erhielt die Berliner OpenTalk GmbH im Juli 2024 das IT-Sicherheitskennzeichen für Videokonferenzdienste.

    Mit der Erteilung des IT-Sicherheitskennzeichens entspricht nun auch Zoom dem zunehmenden Informationssicherheitsbedürfnis vieler Verbraucher, die in Sachen Cybersicherheit kein unnötiges Risiko eingehen möchten. Auf der Produktinformationsseite des BSI haben Nutzende die Möglichkeit, aktuelle Informationen zu Updates, Sicherheitseigenschaften und zur Laufzeit des Kennzeichens abzurufen. Der Zugang erfolgt über den QR-Code auf dem Kennzeichen oder über die Website des BSI.

    www.bsi.bund.de

    (Foto: BSI)