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Controlware

  • Controlware ist „Select Partner“ von Juniper Networks

    Controlware wurde von Juniper Networks während des „Juniper DACH Partner Summit 2023“ mit dem Select-Partner-Status ausgezeichnet.

     

    Die neue Qualifikation kommt unmittelbar den Kunden des IT-Dienstleisters und Managed Service Providers zugute, die nun Zugriff auf die gesamte Suite der AI-Driven Networking-Lösungen von Juniper Networks erhalten und von zahlreichen Mehrwertdiensten profitieren.

    Marcus Ulonska, Director Partner Sales Germany bei Juniper Networks, äußerte sich zu dieser Auszeichnung wie folgt: „Juniper freut sich sehr, Controlware im Juniper Partner-Advantage-Programm begrüßen zu dürfen. Controlware unterstützt Juniper Networks seit vielen Jahren bei der Betreuung von Großunternehmen in der DACH-Region, daher ist es großartig, dass wir gemeinsam Experience-First Networking für Kunden vorantreiben.“

    „Juniper Networks ist ein langjähriger und äußerst zuverlässiger Partner im Bereich KI-gesteuerter Netzwerke und bietet eine breite Palette innovativer und zukunftssicherer Lösungen – von der KI-Integration in Wireless- und Wired-Campus-Networks über hochleistungsfähige Data-Center-Lösungen bis hin zu Smart Routing im WAN“, berichtet Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Mit unserer Zertifizierung als Select Partner haben wir nun erfolgreich die Weichen gestellt, um die Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen. Wir freuen uns sehr darauf, mit Juniper Networks gemeinsam weitere spannende Projekte zu realisieren.“

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  • Controlware ist „Top Company 2023“ auf kununu

    Das Bewertungsportal kununu für Arbeitgeber hat Controlware als „Top Company 2023“ ausgezeichnet. Das jährlich verliehene Siegel prämiert die Unternehmensprofile mit den besten Bewertungen und ist laut einer aktuellen YouGov-Studie für 45 Prozent der Jobsuchenden bewerbungsrelevant.

    Jedes Jahr erfüllen nur rund 5 Prozent der auf kununu bewerteten Unternehmen die Voraussetzungen für die prestigeträchtige Einstufung als ‚Top Company‘. Die Kriterien, die es zu erfüllen gilt, sind:

    • Mindestens sechs kununu Bewertungen von Mitarbeitenden seit Bestehen des Profils. Bewertungen von Bewerbern werden nicht mitgezählt
    • Scores von mindestens 3,8 Sternen, sowohl in der Gesamtbewertung als auch bei den Bewertungen der Mitarbeitenden
    • In den zurückliegenden zwölf Monaten muss der durchschnittliche Bewertungs-Score der Mitarbeitenden ebenfalls bei mindestens 3,8 Sternen liegen
    • Mindestens zwei neue Bewertungen in den letzten zwölf Monaten. Eine aktualisierte Bewertung zählt hier auch als neue Bewertung

    Der Score basiert auf anonymen Bewertungen von Mitarbeitenden und ehemaligen Mitarbeitenden, die ihren Arbeitgeber in vier Hauptkategorien und mehreren Unterkategorien mit Sternen von eins bis fünf und kurzen Texten bewerten können. Mit einer Bewertung von 3,9 liegt der Score von Controlware über den Mindestanforderungen des Siegels und über dem Durchschnittswert von 3,8 in der IT-Branche. Controlware wird von 87 Prozent der Personen, die eine Bewertung abgeben haben, als Arbeitgeber weiterempfohlen.

    „Für viele Jobsuchende ist kununu heute oft die erste Anlaufstation, um sich über mögliche neue Arbeitgeber zu informieren – und zu erfahren, wie bestehende und ehemalige Mitarbeitende das Unternehmen einschätzen“, erklärt Isabell Schwenzer, HR Director bei Controlware. „Dass wir von unserer Belegschaft auf dieser unabhängigen und kritischen Plattform über dem Branchendurchschnitt bewertet worden sind – und sogar zum kleinen Kreis der Top-Companies gehören – ist eine Leistung, auf die wir zurecht stolz sein können.“

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  • Controlware ist Palo Alto Networks Cortex XMDR Partner

    Controlware ist ab sofort Palo Alto Networks Cortex eXtended Managed Detection and Response (XMDR) Partner.

     

    Damit gehört der IT-Dienstleister und Managed Service Provider zu einem ausgewählten Kreis von Channelpartnern, die aufgrund ihrer hohen Kompetenz bei der Umsetzung von Business-Anforderungen und nach dem erfolgreichen Abschluss anspruchsvoller Technik-, Sales- und Spezialisierungsprüfungen mit diesem Status ausgezeichnet wurden. Als Cortex XMDR Partner ergänzt Controlware die marktführende Detection- und Response-Lösung Cortex XDR um eigene Managed Services, um Kunden bei der Optimierung des SOC-Betriebs und bei der raschen Behebung von Cyberbedrohungen zu unterstützen.

    Rainer Funk, Business Development Manager Information Security bei Controlware, erklärt: „Die Nachfrage nach Managed Detection- und Response-Services steigt rasant, und wir freuen uns sehr darauf, mit Palo Alto Networks und Cortex XMDR in diesem spannenden Umfeld durchzustarten. Als einer der führenden deutschen MSSPs sind wir hervorragend positioniert, um interne IT-Teams bei der Überwachung, der Analyse und der Behebung sicherheitsrelevanter Vorfälle zu unterstützen. So können wir die SOCs unserer Kunden nachhaltig bei ihrer täglichen Arbeit entlasten – und die Prozesse und das Security-Standing verbessern.“

    „NextWave-Partner spielen während des gesamten Kundenlebenszyklus eine entscheidende Rolle, von der anfänglichen Qualifizierungsphase bis hin zur erfolgreichen Einführung unserer Technologie“, sagt Tom Evans, VP Worldwide Channel Sales bei Palo Alto Networks.

    „Unternehmen sind heute über alle Netzwerke, Endpoints und Clouds hinweg auf effiziente und zuverlässige Detection- und Response-Funktionalitäten angewiesen. Aber die moderne Bedrohungslandschaft zu beherrschen, ist eine enorme Herausforderung“, so Thomas Maxeiner, Cortex Sales Executive EMEA Central bei Palo Alto Networks. „Mit der erfolgreichen Spezialisierung als Cortex XMDR Partner erhalten die Managed-Services-Kunden von Controlware nun die beruhigende Gewissheit, dass die 24/7 verfügbaren Services, für die sie sich entschieden haben, kritische Sicherheitslücken zuverlässig schließen und den Aufwand beim täglichen Security-Betrieb nachhaltig reduzieren.”

    Um die Spezialisierung zu erhalten, müssen Partnerunternehmen von Palo Alto Networks eigene, für Cortex XDR zertifizierte SOC-Analysten oder Threat Hunter beschäftigen, die rund um die Uhr verfügbar sind. Darüber hinaus müssen Partner für die XMDR-Spezialisierung erfolgreich anspruchsvolle Technik-, Vertriebs- und Spezialisierungsprüfungen abschließen. Die Cortex XMDR Partner verfügen über erfahrene Analysten, etablierte Betriebsprozesse und hochwertigen Kunden-Support und ermöglichen es ihren Kunden so, das Potenzial der marktführenden Security-Produkte von Palo Alto Networks voll auszuschöpfen. Auf diese Weise profitieren Unternehmen von lückenloser Transparenz sowie zuverlässigen Detection- und Response-Funktionalitäten über alle Netzwerke, Endpoints und Cloud-Assets hinweg – und das im Zusammenspiel mit marktführender Threat Prevention und tiefer Security-Expertise.

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    (Foto: Controlware)

  • Controlware IT-Security Roadshow im Frühjahr 2024

    Controlware geht im Februar und März 2024 auf deutschlandweite IT-Security-Roadshow – mit Stopps in Berlin (29.02.), München (05.03.), Frankfurt (07.03.) und Stuttgart (13.03.).

     

    Der IT-Dienstleister und Managed Service Provider informiert über aktuelle Cybersecurity-Trends und präsentiert zeitgemäße Strategien, die Enterprise-Umgebungen zuverlässig gegen Angriffe absichern.

    „Das Thema IT-Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sowohl interne Schwachstellen als auch Angriffe durch Hacker oder staatliche Akteure können gravierende Schäden verursachen und so die Existenz eines Unternehmens gefährden“, erklärt Mario Emig, Head of Information Security Business Development bei Controlware. „Auf unserer IT-Security-Roadshow erfahren die Besucher, wie sie diese Bedrohungen mit technologischen Innovationen – von Cloud-Security über Zero Trust bis hin zu neuen Segmentierungsansätzen – proaktiv stoppen. Ein wichtiger Schwerpunkt sind dabei unsere Managed Security Services, die es Unternehmen erlauben, Schwachstellen und Security-Incidents frühzeitig zu erkennen, Penetration Tests durchzuführen und bei Angriffen zeitnah zu reagieren.“

    Neue Bedrohungen erfordern neue Security-Ansätze

    Den Auftakt der Roadshow-Veranstaltungen bildet jeweils eine Keynote von Joerg Heidrich, IT-Fachanwalt, Justiziar und Datenschutz-Berater für Heise Medien: In seinem Vortrag „KI im Unternehmen rechtssicher nutzen“ erläutert er, wie Unternehmen den Einsatz von KI erfolgreich meistern und dabei Compliance-konform bleiben – auch in streng regulierten Branchen. Anschließend übernehmen die Experten von Controlware das Podium, um die wichtigsten aktuellen Security-Trends und Entwicklungen zu erläutern. Die Vortragsthemen decken dabei eine breite Palette von Themen ab:

    • Wie sichere Zero-Trust-Modelle und moderne Mesh- und Service-Edge-Technologien das Security-Standing von Unternehmen auf einen neuen Level heben und die IT-Landschaften schon heute gegen künftige Bedrohungen absichern
    • Wie Cloud-native Security-Lösungen alle Aspekte hybrider Anwendungslandschaften umfassend schützen – egal ob On-Premises oder in der Cloud
    • Warum ein ganzheitliches Exposure Management für einen lückenlosen Überblick über die Angriffsfläche und den Wechsel von reaktiver zu präventiver Security entscheidend ist
    • Warum ein robustes Privileged Access Management unerlässlich ist, um kritische Accounts zu schützen und welche Fallstricke es dabei zu beachten gilt
    • Welche neuen Optionen der Microsoft Security Copilot den Unternehmen heute eröffnet und wo die Grenzen dieser zentralen KI-gesteuerten Security-Lösung liegen
    • Warum Managed SOC und XDR Services in vielen Einsatzszenarien eine lohnende Alternative zu On-Prem-Lösungen darstellen und worauf bei der Provider-Wahl zu achten ist

    Zehn Security-Hersteller bei Partner-Ausstellung vertreten

    Flankierend zum Vortragsprogramm präsentieren die Partner Check Point, Cisco Systems, Delinea, Fortinet, Infoblox, Palo Alto Networks, Radware, SentinelOne, Tenable und Zscaler im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung ihre aktuellen Lösungen. In der Mittagspause und nach Ende der Vortragsreihe erhalten Besucher ausreichend Gelegenheit zum Informationsaustausch und Networking.

     

    Die Termine der Controlware IT-Security Roadshow im Überblick:

    • 29.02.24 Berlin: Maritim proArte Hotel, Friedrichstr. 152, 10117 Berlin
    • 05.03.24 München: IHK Akademie Westerham, Von-Andrian-Str. 5, 83620 Feldkirchen-Westerham
    • 07.03.24 Frankfurt: ACHAT Hotel Offenbach Plaza, Ernst-Griesheimer-Platz 7, 63071 Offenbach/Main
    • 13.03.24 Stuttgart: Mövenpick Hotel Messe & Congress, Flughafenstr. 43, 70629 Stuttgart

     

    Die Teilnahme an der Roadshow ist kostenfrei. Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 9:00 Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl empfiehlt sich die frühzeitige Anmeldung unter www.controlware.de/termine.html

  • Data Center & Cloud Day – IT-Strategien 2023

    Am 23. Mai 2023 veranstaltet Controlware gemeinsam mit der Networkers AG den ersten „Data Center & Cloud Day“ im SANAA-Gebäude UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen. Im Fokus stehen modernIT-Strategien, die Unternehmen heute und morgen mit innovativen Data Center- und Cloud-Konzepten bei der Digitalisierung und Aufrechterhaltung der Business Continuity unterstützen.

    „Angesichts der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage scheuen heute viele Unternehmen vor hohen Einmalinvestitionen in neue Digitalisierungsvorhaben zurück –zeigen sich dafür aber zunehmend offen für innovative Cloud- und Service-basierte Modelle“, erklärt Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware. „Im Rahmen des Data Center & Cloud Day präsentieren wir unseren Kunden zukunftsorientierte Architektur-Ansätze für die nachhaltige Digitalisierung ihrer Business-Prozesse. Darüber hinaus werden die Besucher Gelegenheit haben, mit führenden Experten aus der IT-Branche ins Gespräch zu kommen und sich mit anderen Data Center- und Cloud-Verantwortlichen über Projekterfahrungen auszutauschen.“

    Zu den Highlights der ganztägigen Veranstaltung gehören unter anderem zwei spannende Keynotes renommierter Speaker: Michael Rinner, Executive KI-Strategie der leap in time GmbH in Darmstadt, wirft im Eröffnungsvortrag „AI ChatGPT in der praktischen Nutzung“ einen Blick auf die Zukunft der Künstlichen Intelligenz und darauf, wie Unternehmen KI schon heute in ihrem Business nutzen können. Des Weiteren zeigt Frank Busemann, Silbermedaillengewinner im Olympischen Zehnkampf, in seiner Keynote „Mach’s doch einfach – Die Erfolgsprinzipien des Sports für Beruf und Alltag“ die Parallelen zwischen sportlichem und beruflichem Erfolg auf.

    Gemeinsam mit den Partnern ADN, Dell Technologies, F5, Rubrik, Veeam Software und VMware informiert Controlware in aufschlussreichen Fachvorträgen über die neuesten Trends und Entwicklungen in den Bereichen Data Center und Cloud.

    Die Schwerpunkte im Überblick:

    • Resilienz der IT und Resilienz durch IT: Warum es nicht genügt, sich auf die technische Widerstandsfähigkeit zu fokussieren
    • Innovation durch neue Architekturen: Warum moderne IT-Architekturen zuverlässigen Schutz und ein Höchstmaß an Flexibilität vereinen
    • Einsparungen durch Verbesserung der Öko-Bilanz: Wie sich der ökologische Fußabdrucks eines Data Centers verringern lässt, ohne in die Kostenfalle zu tappen
    • Automatisierung von Business-Prozessen: Wie es um die Erfolgsaussichten bei der Nutzung mobiler Apps bestellt ist – und wie man sie richtig einbindet

    Insights zu den Themen:

    • Innovation leben! Vom Cost zum Profit Center inklusive Compliance: Konstantin Gratschow, Strategic Partner Manager Cloud Solutions & Services bei ADN, und Patrick Benesch, Team Lead Modern Workplace & Senior Multi Cloud Consultant bei Controlware, erläutern, wie Unternehmen das Potenzial ihrer Data Center erschließen
    • Voll automatisierte Application Delivery mit F5 Distributed Cloud Services: Markus Hennig, Sales Specialist F5 Distributed Cloud, zeigt den Teilnehmern die Vorzüge einer zeitgemäßen, Cloud-basierten Application Delivery auf

    Als weiteres Highlight erörtern Experten von Controlware, Quantum, HashiCorp und OVHCloud in einer offenen Podiumsdiskussion mit Publikumsfragen, wie Unternehmen ihre Resilienz nachhaltig optimieren können.

    Besuch der Red Dot Design Ausstellung

    Nach der Mittagspause besichtigen die Besucher bei einem geführten Rundgang das SANAA-Gebäude UNESCO-Welterbe Zollverein und die darin untergebrachte bekannte Red Dot Design Ausstellung. Dabei bleibt genügend Zeit, die anwesenden Experten zu konkreten eigenen Projekten anzusprechen – und sich untereinander zu vernetzen.

    Teilnahmeplätze begrenzt. Daher empfiehlt es sich, die Anmeldung frühzeitig vorzunehmen. Die Möglichkeit zur Online-Registrierung, sowie eine vollständige Agenda finden interessierte Leser unter:

    www.controlware.de/controlware-dcc-hybrid-day/anmeldung.html

  • Sichere Integration von OT und IT

    Im Zuge der Digitalisierung eröffnet das Internet of Things (IoT) produzierenden Unternehmen attraktive Wachstumschancen, birgt aber auch neue Risiken.

     

    Die rasch voranschreitende Integration von Operational Technology (OT) und Informationstechnologie (IT) trägt zwar nachhaltig zur Effizienz und Flexibilität bei, vergrößert gleichzeitig allerdings die Angriffsflächen – und damit die Gefahr von Cyberattacken. Controlware unterstützt und berät Unternehmen bei der Umsetzung sicherer IoT/OT-Projekte.

    Die Art und Weise, wie industrielles Equipment kontrolliert und gesteuert wird, hat sich in den vergangenen Jahren fundamental gewandelt: Immer mehr bislang abgeschottete OT-Systeme werden nach und nach an Ressourcen im Internet angebunden, um diese zentralisiert betreiben und auswerten zu können. Dieser Paradigmenwechsel ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden – schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von OT und IT: „In der OT setzte man bisher vor allem auf Stabilität und Investitionsschutz und denkt in Jahrzehnten. In der IT dagegen steht die Dynamik im Fokus – Systeme werden in der Regel spätestens nach drei bis fünf Jahren abgelöst“, erklärt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions bei Controlware. „Weil industrielle Systeme wesentlich länger in Betrieb bleiben, findet sich in OT-Umgebungen fast immer ein heterogener Mix von Hardware-Komponenten, Betriebssystemen, Protokollen und Datenhandling-Verfahren, die alle sicher digitalisiert und in das Internet of Things eingebunden werden müssen. Das ist sowohl mit Blick auf die technologische Integration als auch unter Sicherheitsgesichtspunkten alles andere als trivial – und Unternehmen sind gut beraten, bei diesen anspruchsvollen Integrationsprojekten frühzeitig erfahrene Partner hinzuzuziehen.“

    Die Vorteile von IoT für Produktionsumgebungen

    Die Auflösung der Grenzen zwischen OT und IT schreitet mit großen Schritten voran: Mit der Einführung von IP-basierten Übertragungsprotokollen, der Implementierung von Ethernet als physischer Übertragungsstrecke, der Nutzung von WiFi6(e) und jüngst dem Einsatz von 5G-Infrastrukturen hat die Industrie in den letzten Jahren viele wichtige Meilensteine erreicht.

    Damit bringen IoT-Projekte in OT-Umgebungen vielfältige Vorteile:

    • Reduzierung der Ausfallzeiten und Wartungskosten über Predictive Maintenance
    • Erhöhung der Effizienz und Agilität, um bei Lieferungen von Gütern und beim Absatz von Produkten zeitnah zu reagieren
    • Erhöhung der Kundenbindung durch detaillierte Einblicke in den Produktionsstatus, um beispielsweise Planungs- und Logistikketten optimal aufeinander abzustimmen
    • Verbesserung von Nachhaltigkeitsfaktoren der Produktion, um dem Klimaschutz und den daraus abgeleiteten Compliance-Vorgaben der Unternehmen Rechnung zu tragen

    Risiken bei der Vernetzung

    Die Schattenseite der Entwicklung: Neben den attraktiven Potenzialen geht die Öffnung der Produktionsnetze mit einem deutlich höheren Risiko von Cyberattacken einher. Unternehmen müssen sich daher proaktiv mit Themen wie Software-Sicherheit und permanentem Release-Patching auseinandersetzen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Die sichere Neuausrichtung der OT-Systeme, gerade mit Blick auf die Einbindung historisch gewachsener Infrastrukturen in neue IT-Dienste, stellt für die meisten Unternehmen jedoch nach wie vor eine enorme Herausforderung dar, für deren Bewältigung vielfach externes Know-how benötigt wird.

    Erleichterte Umsetzung dank 5G-Test-Infrastruktur

    „Angesichts der vielen Vorzüge von Cloud, Big Data und KI ist die IT/OT-Konvergenz ein extrem spannendes Thema, das produzierende Unternehmen schon mit Blick auf ihre Wettbewerbsfähigkeit zeitnah adressieren müssen. Geeignete Fachkräfte, die über das erforderliche tiefe Verständnis und umfassende Erfahrung in beiden Welten verfügen, sind jedoch rar“, erklärt Jens Müller. „Externe IT-Dienstleister sind damit ein wertvoller Partner, wenn es gilt, Know-how-Lücken beim Einsatz innovativer Technologien effizient zu schließen. So betreibt Controlware beispielsweise eine eigene Private-5G-Test-Infrastruktur für IoT-Projekte, in der Kunden die Integration von OT und IT praktisch testen können. Auf diese Weise lassen sich Digitalisierungsprojekte im 5G-Umfeld effizient vorantreiben und das Potenzial des Internet of Things ausschöpfen, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.“

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